Servus Christian,

Christian Palm, Donnerstag, 5. Januar 2012: 

> in meinen Augen ist das ein typischer Fall von ruhig das ganze erst mal
> in mehrere Spalten errechnen lassen und dann die Formel mit sowas wie
> 
> {eine-gültige-email-adresse} = UND(C1;D1;E1)
> 
> Die Spalten C1.. werden dann für den Benutzer versteckt du hast es aber
> viel leichter zu finden wenn ein Fehler auftritt.

Kommt nicht drauf an, daß es schön aussieht, denn das ganze brauche ich
nur ein einziges Mal für einen großen Datenbankumzug, den ich gerade
vorbereite.

Was steht denn in Deinem Beispiel in C1, D1, E1?


> Ich habe mich noch nicht mit allem auseinandergesetzt. Du hast das ganze
> auf die Domainen
> 
> com|org|net|gov|mil|
>       biz|info|mobi|name|aero|jobs|museum|edu
> 
> eingeschränkt. Und was ist mit .de?;)

Nö, hab ich nicht:

   ^…@[-A-Za-z0-9\.]+\.([A-Za-z]{2}|…)$
                     ^^ ^^^^^^^^^^^
findet auch ".de". Allerdings ist mir vorhin die Konstruktion prompt auf
die Füße gefallen: "bla...@-mail.de" ist natürlich keine gültige Adresse,
wird aber trotzdem gefunden. Also muß es heißen:

   ^…@[A-Za-z0-9][-A-Za-z0-9\.]+\.([A-Za-z]{2}|…)$

Dann paßt auch das.


Trotzdem - wie kann ich das formelmäßig handhaben?

Es muß doch irgendwie möglich sein zu erkennen, ob etwas eine
E-Mail-Adresse ist oder nicht. Google konnte mir da allerdings keinen
Tip geben … kopfkratz … vielleicht gehts ja wirklich nicht…


-- 
Andre Tann


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