Hallo Steffen,
vielen Dank für deine Antwort.
Ich denke auch, dass das GitHub-Repository ausreichend ist. Die Commits werden
synchronisiert.
Den Ansatz, Mailinglisten zu analysieren finde ich ebenfalls sehr interessant.
In Mailinglisten befinden sich viele organisatorische Informationen die
Aufschluss auf Entwicklerrollen, Entwicklungsphasen und das verwendete
Vorgehensmodell geben. Da wäre es in der Tat toll, wenn diese Informationen in
die Analyse einfließen.
Deiner angesprochenen Problematik stimme ich vollkommen zu. Es existieren einige interessante Ansätze, Software-Repositories zu analysieren. Die Forschung muss sich nun darauf konzentrieren, diese Ansätze zu kombinieren, um neue Fragestellungen mit dem Repository-Mining zu beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Meents
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