Re: [de-dev] Fehler in Ooo.calc-Hilfe

2007-01-03 Diskussionsfäden Mechtilde
Hallo,

Bernhard Bittner wrote:
> Hallo,
> 
> habe in Ooo 2.1 (Windows), Hilfe zu calc folgenden Fehler gefunden:
> 
> Arbeiten mit mehreren Tabellenblättern
> 
> Über mehrere Tabellenblätter berechnen
> Sie können in einer Formel auf einen Tabellenblätterbereich Bezug
> nehmen, indem Sie das erste und letzte Blatt im Bereich angeben, z. B.
> =SUMME(Tabelle1.A1:TabelleA1) summiert alle Zellen A1 von Tabelle1 bis
> Tabelle3.
> 
> Es soll sicher =SUMME(Tabelle1.A1:Tabelle3.A1) heißen...
> 
Vielen Dank für die Fehlermeldung. Ich habe diese als Issue 73066 in das
Fehlerverfolgungsprogramm (Issue Tracker) eingegeben.


Gruß

Mechtilde

-- 
Dipl. Ing. Mechtilde Stehmann
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[de-dev] MySQL in OOo unter Linux

2007-01-03 Diskussionsfäden Heinz W. Simoneit
Hallo Mechtilde,

einige Anmerkungen zu deinem Dokument:


Dieses Dokument beschreibt die notwendigen Schritte
 (einfügen: Komma)
 um MySQL-Datenbanken in OpenOffice.org 2.0 unter Linux einzubinden.
Dazu wird auf die Open Database Connectivity (ODBC
) Schnittstelle zurückgegriffen


Um ODBC-Verbindungen zu etablieren
(einfügen: Komma)
 sind neben OpenOffice.org 2.0 und MySQL 4.1
 folgende Pakete erforderlich:


Sie können nun beginnen
(einfügen: Komma)
 Tabellen zu bearbeiten, Abfragen, Formulare oder Berichte zu erstellen.



Mein Firefox 2.0.0.1 (SUSE 2.0.0.1-8.1) liest die folgenden Umlaute (und
nur diese) nicht richtig:
(Vielleicht kann das noch jemand nachprüfen)
#

Im Datenbank-Assistent   *-wählen-*   Sie die Option /Verbindung zu
einer bestehenden Datenbank herstellen/ und darunter /MySQL/ aus der
Dropdown-Liste aus. Klicken Sie auf /Weiter >>/.


Dort besteht die Möglichkeit zwischen JDBC und ODBC  
*-auszuwählen-*   . *.Wählen-*Sie bitte ODBC. Klicken Sie
auf /Weiter >>/.


Gruß
Heinz

-- 
Have a nice time!


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Re: [de-dev] MySQL in OOo unter Linux

2007-01-03 Diskussionsfäden Simon A Wilper

Heinz, Mechtilde,

> einige Anmerkungen zu deinem Dokument

Ich uebernehme.

Simon

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Re: [de-dev] MySQL in OOo unter Linux

2007-01-03 Diskussionsfäden Heinz W. Simoneit


Simon A Wilper schrieb:
> Heinz, Mechtilde,
>
>   
>> einige Anmerkungen zu deinem Dokument
>> 
>
> Ich uebernehme.
>
> Simon
>   


> Aye, aye, Sir!;-) 
>   


Gruß
Heinz

-- 
Have a nice time!


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Re: [de-dev] MySQL in OOo unter Linux

2007-01-03 Diskussionsfäden Simon A Wilper

Heinz,

> Aye, aye, Sir!;-) 

Alles klar. ;)  Ich habe dich auch als Contributor in die Fusszeile
eingetragen.

Simon

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[de-dev] Nachhilfe Lizenzen

2007-01-03 Diskussionsfäden Stefan Weigel

Hallo,

seit ich mich mit freier (Freiheit!) Software und mit OOo befasse 
stoße ich immer wieder bei mir selbst auf Verständnisprobleme im 
Zusammenhang mit den Lizenzen.


Heute poste ich hier einfach mal ein Beispiel, in der Hoffnung, dass 
mir die Eine oder der Andere mit dem einen oder anderen Hinweis 
etwas auf die Sprünge helfen kann. ;-)


Im Beispiel geht es um das Logo für OpenOffice.org.

(1) Das Logo ist Bestandteil der bei mir installierten Software 
OpenOffice.org. Die Software ist mit der LGPL versehen. Demnach darf 
man das Logo in andere Werke einbinden, egal unter welcher Lizenz 
das andere Werk steht. Außerdem darf man das Logo verändern, unter 
der Bedingung, dass man das daraus entstandene neue Logo ebenfalls 
unter die LGPL oder wahlweise auch die GPL stellt.


(2) Das Logo findet man auch bei Wikimedia 
(http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:OpenOffice.org.png). Dort 
ist die GPL als Lizenz angegeben. Gegenüber (1) bedeutet dies die 
Einschränkung, dass ein Werk, in dem das Logo benutzt wird, unter 
die GPL gestellt werden muss.


(3) Im Wiki 
http://wiki.services.openoffice.org/wiki/OOoArt--OOo_logo_license 
heißt es ausdrücklich, das Logo sei *nicht* unter einer offenen 
Lizenz lizenziert. Vielmehr wird dort eine Veränderung des Logos 
verboten und die Verwendung von der Zustimmung einer Instanz, die 
man unter [EMAIL PROTECTED] ansprechen soll, abhängig 
gemacht.


:grübel: (1), (2) und (3) passen doch nicht zusammen, oder?

Wie gesagt, das Logo hält hier nur als Beispiel her. Ähnliche 
Verwirrung erlebe ich auch mit Dokumentationen und Programmen.


Angenommen der Schöpfer eines Werkes stützt sich auf (1) und baut 
das Logo (oder die Doku oder das Programm) in ein eigenes Werk ein, 
das er nicht unter eine freie, offene Lizenz stellen will. Dieser 
Autor/Entwickler muss doch befürchten, dass man aus der Fraktion (2) 
oder (3) gegen ihn vorgehen wird. Die Fraktion (2) könnte auf ihn 
zukommen und verlangen, dass er sein Werk unter der GPL freigibt.


Oder angenommen der Schöpfer eines Werkes stützt sich auf (2) und 
nimmt das Logo von Wikimedia, um es in modifizierter Form in einem 
eigenen Produkt, das unter der GPL steht, einzubauen. Die Fraktion 
(3) könnte dagegen vorgehen wollen und zum Beispiel verlangen, dass 
30.000 teuer gedruckte Broschüren vernichtet werden.


Klar, in jedem der Fälle könnte sich der Betroffene auf die Herkunft 
des von ihn verwendeten Logos (oder der Doku oder des Programms) 
berufen und er hat hoffentlich die Lizenzangabe, auf die er sich 
stützt, als Beweismittel gut dokumentiert. Wie aber kann er sicher 
sein, dass die Lizenzangabe, auf die er sich stützt, nicht 
ihrerseits unzulässig war. Vielleicht hat ja irgendeine Pappnase das 
Logo von der OOo-Homepage genommen, hätte sich an (3) halten müssen, 
aber das Logo einfach als GPL in Wikimedia hochgeladen. Dazu hatte 
er vielleicht kein Recht und somit stützt sich unser Betroffener auf 
eine ungültige GPL-Angabe und muss im Extremfall sein Produkt 
einstampfen.


Besteht diese Unsicherheit nicht generell im Open-Source-Umfeld? Und 
müsste das nicht dazu führen, dass sich keiner mehr traut, ein 
freies Produkt aufzugreifen und weiterzuentwickeln oder in eigenen 
Werken zu verwenden, weil er im Zweifel auf die Gültigkeit der 
freien Lizenz nicht vertrauen kann?


Ich kriege einen echten Knoten im Hirn: Wenn das Logo gemäß (3) 
nicht unter der LGPL steht, wie kann dann die Office-Suite 
OpenOffice.org unter der LGPL stehen? Man kann doch etwas nur unter 
die freie Lizenz stellen, wenn man bei dessen Erstellung nur 
Elemente einsetzt, deren Verwendung ebenso frei zugelassen ist.


Kommentare willkommen! Wo sind meine Denkfehler, Wissenslücken oder 
Fehlinformationen?


Gruß

Stefan

-
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Re: [de-dev] Nachhilfe Lizenzen

2007-01-03 Diskussionsfäden Uwe Altmann
Hi Stefan

Ohne das lösen zu können doch einige vielleicht hilfreiche Anmerkungen:


Einer der möglichen Denkfehler: Fragst Du bei der Telekom nach, ob Du
das VW-Logo verwenden darfst? Wieso würdest Du dich dann auf eine
Aussage von wikimedia stützen, ob du das OOo-Logo verwenden darfst?

Zweitens: Die Katze beisst sich in der Tat in den Schwanz: Frag 'mal bei
Debian nach, wie frei dort das logo (der "swirl") ist. Macht denen große
Bauchschmerzen (proprietäre Treiber z.B: sind ja igitt), geht aber wohl
nicht anders, wenn man es gegen willkürlichen Gebrauch schützen will.
Wie auf der von Dir zitierte Seite seitens OOo auch dargelegt.

Ansonsten: Wie auf http://www.openoffice.org/license.html festgestellt
wird, steht der *code* unter LGPL. Das Logo ist nicht code.

Auf http://marketing.openoffice.org/art/galleries/marketing/logos/
steht, dass das OOo2.0-Logo proprietär sei (wobei unklar bleibt, wer der
Inhaber der Rechte ist), beim OOo-Logo selbst wird jedoch keine Lizenz
angegeben - man weiss es also wohl selber nicht so genau.

Soweit mal, was ich finden konnte.
Und jetzt frisch an's Tagwerk :-)
-- 
Mit freundlichen Grüßen

Uwe Altmann

OpenOffice.org auf dem Mac:
http://porting.openoffice.org/mac/

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