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I should have given an example file..:-))

Thomas
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\layout LaTeX


\backslash 
frontmatter
\layout Subject
\noindent 
Diplomarbeit
\layout Titlehead

Universität Bielefeld
\newline 
Fakultät für
\newline 
Gesundheitswissenschaften
\layout Title

Thema:
\layout Title
\noindent 
Die Epidemiologie der Epilepsie
\newline 
aus Public Health- Sicht -
\newline 
Methodische Probleme
\layout Publishers
\noindent 
Thomas Schönhoff
\newline 
Dipl.- Soziologe
\layout Description
\noindent 
Erstgutachter: Prof.
 M.
 Blettner 
\layout Description
\noindent 
Zweitgutachter: Dr.
 H.
 Zeeb
\layout Standard


\begin_inset LatexCommand \tableofcontents{}

\end_inset 


\layout LaTeX


\backslash 
mainmatter
\layout LaTeX

\layout Addchap
\noindent 
Einleitung
\layout Standard
\noindent 
Die Epilepsie ist eine universell auftretende und zugleich eine der ältesten,
 dokumentierten Krankheiten der Menschheitsgeschichte, die sich symptomatisch
 durch wiederkehrend auftretende Anfälle äußert.
 Die Spannweite klinischer Symptomatik reicht vom Verlust des Bewußtseins,
 motorische Einschränkungen und befremdlichen Sinnesempfindungen seitens
 der Betroffenen bis hin zu kaum wahrnehmbaren Symptomen.
\layout Standard
\noindent 
Die sozio-kulturellen Erklärungsmuster für dieses Phänomen wechselten im
 Verlauf der Geschichte, von der Annahme übernatürlicher Kräfte bis hin
 zu heutigen biomedizinischen Sicht als klinischer Manifestation.
 Dennoch verweist die WHO darauf, dass Epilepsie auch heute noch in einigen
 Gegenden dieser Welt oder auch sozialen Schichten als Objekt abergläubischer
 Spekulationen gilt.
\begin_float footnote 
\layout Standard

WHO- Fact-Sheet, Epilepsy: Aetiology, Epidemiology and Prognosis, Juni 1997
\end_float 
 
\layout Standard
\noindent 
Das Risiko einer epileptischen Erkrankung gilt für alle Menschen unabhängig
 von Alter, Geschlecht oder Rasse, wenngleich das Krankheitsbild je nach
 Alterskohorte oder Region epidemiologisch unterschiedlich gehäuft auftritt.
 Es wird geschätzt, dass ca.
 5% der Weltbevölkerung in ihrem Leben mindestens einmal von einem epileptischen
 Anfall betroffen sind (Lebenszeitprävalenz).
 Weltweit entwickeln nach Schätzung der WHO von diesen 5 Prozent aller Personen,
 die jemals einen epileptischen Anfall in ihrem Leben hatten, ca.
 40 Millionen Menschen weltweit eine Epilepsie.
 Beispielsweise entwickeln ca.
 5 % der Kinder, bei denen nach der Geburt Fieberkrämpfe auftreten, eine
 Epilepsie, d.h.
 sie sind im weiteren Verlauf ihres Lebens weiteren, chronisch wiederkehrenden
 epileptischen Anfällen ausgesetzt.
\begin_float footnote 
\layout Standard

WHO, a.a.O.
\end_float 
\layout Standard
\noindent 
Die Prävalenz- und Inzidenz- Raten epileptischer Syndrome variieren in den
 epidemiologischen Studien, so wird vermutet, dass die tatsächliche Prävalenz
 oder Inzidenz weitaus höher ist, wie dies in einigen Studien verschiedener
 Regionen der Entwicklungsländer gezeigt worden ist.
\begin_float footnote 
\layout Standard

WHO, a.a.O.
\end_float 
 Allerdings lassen sich dafür wenig greifbare Anhaltspunkte in dem Text
 der WHO finden.
 In der Regel handelt es sich bei diesen Betrachtungen der WHO um durchschnittli
che Werte, deren methodisch- inhaltliche Basis unklar bleibt.
 Dies zeigt sich besonders an den Prävalenzen und Inzidenzen epileptischer
 Syndrome, der epidemiologischen Dimension der Epilepsie.
\layout Standard

In dieser Arbeit werden Studien zur Inzidenz und Prävalenz epileptischer
 Syndrome der letzten 20 Jahre näher untersucht bezüglich ihrer methodischen
 und definitorischen Grundlagen.
 Der Anlass für eine solche Betrachtung liegt u.a.
 in den variierenden Ergebnissen dieser Studien, deren Vorraussetzungen
 hier reflektiert werden sollen.
 Eine Betrachtung, z.B.
 der Details regionenspezifischer Inzidenzraten zeigt, dass die Raten in
 den Entwicklungsländern bei bis zu 119 je 100.000 liegen, während in den
 industrialisierten Ländern die Inzidenzen im Mittel etwa um die Hälfte
 niedriger sind.
\begin_float footnote 
\layout Standard

Hauser, WA., Recent developements in the epidemiology of epilepsy, 
\noun on 
acta neurologica scandinavia, 
\noun default 
Supplement 162: 17-21, 1995
\end_float 
 Dieser Differenz zwischen Industrie- und Entwicklungsländern folgen bei
 tieferer Betrachtung weiterer Unterschiedlichkeiten, z.B.
 des höheren Niveaus epileptischer Syndrome in der schwarzen im Vergleich
 zur weißen amerikanischen Bevölkerung der Stadt Rochester/Minnesota ((10.04
 versus 6.7) oder der Tatsache, dass Männer zweimal häufiger als Frauen von
 epileptischen Erkrankungen betroffen sind (6.8 versus 3.4).
\begin_float footnote 
\layout Standard

Jallon,P., Distribution géographique de l'epilepsie dans le monde, Rev.
 Neurologique (Paris), 1996
\end_float 
\layout Standard
\noindent 
Thematisch an solche Differenzen anknüpfend sind dabei zwei inhaltliche
 Ebenen zu unterscheiden.
 Die erste Ebene befasst sich mit Fragen der Erforschung von Ursachen epileptisc
her Erkrankungen, z.B.
 bezüglich beeinflussender Faktoren auf ein Rezidiv-Risikos nach dem Auftreten
 eines ersten epileptischen Anfall oder den Zusammenhängen von Remissionsraten
 und verschiedenen Zeitpunkten des Einsetzens einer klinischen Behandlung
 von Epilepsien aus der Perspektive einer 
\begin_inset Quotes eld
\end_inset 

natural history
\begin_inset Quotes erd
\end_inset 

.
 Diese Ebene kennzeichnet das Forschungsfeld z.B.
 analytisch ausgerichteter epidemiologischer Fallkontroll-Studien, auf die
 im weiteren der Arbeit nicht eingegangen wird, da für die Betachtung nur
 Inzidenz- und Prävalenz-Studien herangezogen werden.
\layout Standard
\noindent 
Die zweite Ebene umfasst die Fragen nach der gesellschaftlichen Verbreitung
 und dem additiv neuem Auftreten eines Krankheitsbildes innerhalb eines
 definierten Zeitraums.
 In Prävalenz- und Inzidenz-Studien, die auf größere Populationen ausgerichtet
 sind, geht es um Fragen, die den Kern der o.g.
 Zahlen berühren, die von der WHO berichtet werden.
 Diese Dimension ist der zentrale Gegenstand dieser Arbeit.
\layout Standard
\noindent 
In dieser Arbeit werden die berichteten Schwankungen von Inzidenz- und Prävalenz
-Raten zum Ausgangspunkt genommen, die methodologischen Grundlagen epidemiologis
cher Studien zur Epilepsie zu untersuchen.
 Dies ist in zweierlei Hinsicht von Interesse.
 
\layout Standard
\noindent 
Zum einen geht es darum die methodische Basis von Zahlenvergleichen der
 WHO, wie sie weiter oben skizziert wurden, zu reflektieren.
 Die Problematisierung dieses Themas soll Aufschluss darüber geben, auf
 welcher empirischen Basis Aussagen zur Inzidenz oder Prävalenz von epileptische
n Syndromen gemacht werden und welche Reichweite die Ergebnisse bisheriger
 epidemiologischer Studien haben.
\layout Standard
\noindent 
Zum anderen ist eine solche Betrachtung auch im Hinblick auf eine sich in
 Deutschland gerade institutionalisierende gesundheitswissenschaftliche
 Perspektive von besonderen Interesse.
 In diesem Zusammenhang ist davon auszugehen, dass Inzidenz- und Prävalenz-Studi
en, von mir methodisch in den Kanon gesundheitswissenschaftlicher Sichtweisen
 zugeordnet, auf die Erfassung und Abbildung von gesundheitlichen Lagen
 ganzer Bevölkerungsgruppen oder Gesamtpopulationen zielen.
 Daher sind die methodischen Grundlagen der hier untersuchten epidemiologischer
 Studien, die bis auf eine Ausnahme im Ausland durchgeführt wurden, von
 Interesse.
 Speziell in bezug auf schwankende Prävalenz- und Inzidenz-Raten stellen
 sich Fragen nach verwendeten epidemiologischen Definitionen, der epidemiologisc
hen Konzeptualisierung von epileptischen Syndromen und den Strategien der
 Datenerhebung.
 Eine derartige Unternehmung scheint mir besonders für deutsche Verhältnisse
 von Interesse, da es bislang kaum epidemiologische Studien zur Epilepsie
 für Deutschland gibt, besonders aktuelle Arbeiten, mit Ausnahme der EPIDEG-
 Studie von 1995.
 Solche methodischen Reflektionen haben den Vorteil an die bisher (überwiegend
 international) geleistete Arbeit in diesem Forschungsfeld anzuknüpfen und
 möglicherweise in ihren Konsequenzen für zukünftige Studien in Deutschland
 nutzbar gemacht werden zu können.
 Die EPIDEG-Studie stellt m.E.
 den zeitlichen Beginn einer Reihe weiterer epidemiologischer Studien dar,
 die in den nächsten Jahren die klinische Forschung zur Epilepsie ergänzen.
\layout Standard
\noindent 
In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Aspekte einer empirisch
 ausgerichteten Konzeptualisierung epileptischer Syndrome in ausgewählten
 epidemiologischen Feld-Studien detailiert untersucht.
 Dieses Unterfangen orientiert sich an den Maßgaben von Reviews, wie sie
 für den epidemiologischen Bereich üblich sind.
 Sie liefern einen Überblick über ein Themengebiet und ermöglichen im nächsten
 Schritt eine kritische Evaluation der methodischen Grundlagen der Epidemiologie
 der Epilepsien.
 
\layout Standard
\noindent 
Das Kapitel 1 skizziert die methodischen Grundlagen dieser Arbeit.
 Zunächst werden die Auswahlkriterien Zeit, Sprache, Studientyp, Datenquellen
 und thematischem Schwerpunkt beschrieben.
 Den 
\begin_inset Quotes eld
\end_inset 

theoretischen
\begin_inset Quotes erd
\end_inset 

 Hintergrund dazu liefern die Überlegungen von Douglas L.
 Weed, der von einer mangelnden Transparenz epidemiologischer Reviews in
 der Krebsforschung ausgehend, einen Leitfaden zur transparenteren Gestaltung
 epidemiologischer Reviews entworfen hat.
\begin_float footnote 
\layout Standard

Weed, Douglas L., Methodologic Guidelines for Review Papers, Journal of the
 National Cancer Institute 1997, Vol.
 89, No.
 1, S.6-7
\end_float 
 Der Leitfaden Weeds stellt die Grundlage meiner Arbeit dar.
 Desweiteren ist der von Weed aufgestellte Kriterienkatalog auch hilfreich
 für die weitergehende Bewertung der untersuchten Feld-Studien.
 
\layout Standard
\noindent 
In einem weiteren Schritt werden die grundlegenden epidemiologischen Fragestellu
ngen aus den basalen epidemiologischen und klinischen Konzepten abgeleitet.
 Hier geht es besonders um Fragestellungen in bezug auf die beiden Studientypen,
 Prävalenz- und Inzidenz-Studien und ihrer Konzeptualisierung in den Feld-Studie
n.nach den fünf Kriterien Fall-Identifikation, Anfall/Epilepsie, Fall-Überprüfung
 und der Ziehung von Stichproben auf der Basis internationaler Klassifikationen
 der Internationalen Liga gegen Epilepsie (ILAE).
\layout Standard
\noindent 
Das Kapitel 2 fasst alle ausgewählten Feld-Studien in einer umfangreichen
 Tabelle zusammen.
 Hier finden sich alle Studien, die nach den zuvor o.g.
 Kriterien zusammengefasst wurden.
 Der Schwerpunkt der Darstellung liegt hier zunächst auf einer allgemeinen
 Beschreibung der Resultate und folgt dabei der aus Gründen der Übersichtlichkei
t und Inhaltlichkeit zu treffenden Unterscheidung nach Inzidenz- und Prävalenz-S
tudien.
\layout Standard
\noindent 
Im Kapitel 3 wird eine weitere, für die Schlußfolgerungen notwendige Unterscheid
ung nach Aspekten des Berichtstils der Studien und den konzeptuell-definitorisch
en Inhalten der Feld-Studien vorgenommen.
 Es geht dabei zunächst darum, die Muster des Berichtstils der ausgewählten
 Studien unter die Lupe zu nehmen.
 Die Darstellung orientiert sich auch hier wieder an den bereits erwähnten
 5 Kriterien, getrennt nach Inzidenzen und Prävalenzen.
 Der Schwerpunkt der Darstellung liegt hier auf einer beschreibenden Auswertung
 der umfassenden Tabelle aus Kapitel 2.
\layout Standard
\noindent 
Die Ebene der Literatur oder des Berichtstils wird im 4.
 Kapitel näher beschrieben und analysiert.
 Das Ziel dieser Ausführungen ist es den Berichtstil der ausgewählten Studien
 einer Bewertung zu unterziehen.
 Da m.W.
 kein Idealprofil als idealtypischer Referenzpunkt epidemiologischer Studien
 existiert, beschränkt sich die Bewertung der Studien auf eine vergleichende
 Perspektive.
 Die eigentliche Beurteilung erfolgt anhand der Differenzen zwischen den
 Studien und einer eigenen Einschätzung zur Rolle bestimmter Modi der Präsentati
on in den ausgewählten Artikeln, die dem Leser die Entstehung von Ergebnissen
 und den Nachvollzug von Studien erleichtern sollen.
\layout Standard
\noindent 
In Kapitel 5 werden insbesondere die methodischen Aspekten der Feld-Studien
 untersucht.
 
\layout Standard
\noindent 
Zunächst werden die Diskrepanzen hinsichtlich zweier Probleme untersucht,
 die bislang in der Review-Literatur kaum diskutiert werden.
 Es handelt sich hier um die Altersstandardisierung und die Selektion von
 Stichproben.
 Beide Verfahren spielen m.E.
 besonders im Hinblick auf die regionenüberschreitendeVergleichbarkeit von
 Ergebnissen aus verschiedenen Teilen der Welt eine zentrale Rolle.
 Dann werden die methodischen Vorentscheidungen retrospektiver und prospektiver
 Studiendesigns näher analysiert, um die Vor- und Nachteile der jeweiligen
 Ansätze bewerten zu können.
 Das Kapitel schließt mit zusammenfassenden Überlegungen zu den untersuchten
 Kriterien dieser Arbeit und versucht der Frage nachzugehen, welche quantitative
n Konsequenzen die Ergebnisse dieser Arbeit auf die Inzidenzen und Prävalenzen
 haben könnten bzw.
 die Frage zu klären, ob eine solche Einschätzung beim gegenwärtigen Stand
 dieser Arbeit überhaupt möglich ist.
\layout Standard
\noindent 
Das abschließende Kapitel 6 beschreibt den Versuch, die bisherige Thematik
 in einen weiteren Zusammenhang zu stellen, wie er durch das Wissenschaftsprogra
mm der Gesundheitswissenschaften andeutungsweise vorgezeichnet ist.
 Alle Beiträge zur Konstituierung der Gesundheitswissenschaften in Deutschland
 gehen zunächst von einer zentralen Bedeutung der Epidemiologie als zentraler
 empirischer Instanz aus.
 Im besonderem Zusammenhang mit meinen Fragestellungen ist die Einbettung
 der Epidemiologie der Epilepsien in diesem Kontext zu sehen.
 Speziell in bezug auf die methodischen Grundlagen der Epidemiologie, läßt
 sich m.E.
 ablesen, welchen Weg die Epidemiologie der Epilepsie beschreiten könnte,
 um als Teil einer umfassenderen empirischen Gesundheitsforschung integrierbar
 zu werden.
\layout Standard
\noindent 
Zusammenfassend sollen folgende Fragen durch diese Arbeit beantwortet werden:
\layout Standard
\noindent 
Gibt es eine gemeinsame konzeptuelle Grundlage der Epidemiologie der Epilepsien,
 die sich in den angewandten Kriterien der epidemiologischen Konzeptualisierung
 von epileptischen Syndromen in den ausgewählten Feldstudien erkennen läßt?
\layout Standard
\noindent 
Welche tragende methodische Basis haben nationale und internationale Vergleiche
 von Inzidenzen und Prävalenzen der Epilepsien? 
\layout Standard
\noindent 
Welche Schlußfolgerungen lassen sich aus den Ergebnissen dieser Arbeit für
 die Epidemiologie der Epilepsien ziehen?
\layout Standard
\noindent 
Wie läßt sich das methodisch-inhaltliche Profil der Epidemiologie der Epilepsien
 aus der umfassenderen Perspektive des Wissenschaftsprogramm der Gesundheitswiss
enschaften einordnen?
\the_end

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