Hallo Reinhard, > Du machst mich jetzt neugierig: > > Im direkten Vergleich zwischen > a) e-Banking und > b) der Methode, ein Papierformular auszufüllen und dann einem > Schalterbeamten in die Hand zu drücken, der genau die selben Daten dann > in genau das selbe System eintippt: > welche gravierenden Nachteile siehst du beim e-Banking?
Ich kann nur Inland-Überweisungen vergleichen: E-banking: 1) Eigentlich müsste ich dafür einen zweiten PC oder eine DVD-Distri benutzen, damit die Banksachen sicher sind, falls der normale PC bzw. Konten darauf gehackt wurden. 2) Konto aufrufen, Passwort eingeben, Nummer abrufen und in ein Gerät eingeben (falls ich es nicht verlegt habe), diese Nummer eingeben. 3) Richtige Seite finden, lauter Zeug eintippen, abschicken, fertig. (Da schon die flinken Bankleute dafür 5-10 Minuten brauchen, habe ich 10-15 Min. wenn alles gut geht, sonst länger.) Im Gegensatz zum Palavern mit dir macht es aber keinen Spass! Von Hand: 1) Mehrere meistens schon ausgefüllte Einzahlungsscheine nehmen, die Beträge zusammenzählen, einen einzigen sehr einfachen Zahlungsauftrag ausfüllen und unterschreiben. 2) Alles zusammen in ein Couvert und entweder bei der Bank einwerfen oder bei einem Briefkasten (dann frankieren, ausser bei der Postbank). (5 Minuten für ca. 5 Überweisungen, länger wenn den Rechnungen kein Einzahlungsschein beiliegt oder bei elektronischen Rechnungen keine einfachen Angaben vorliegen (,anche verlangen sowohl IBAN als auch Postnummern und Adressen). Für Auslandüberweisungen ist beides sehr mühsam, da ich es selten mache. LG, Theo _______________________________________________ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de Diese Mailingliste wird durch den Verhaltenskodex der FSFE abgedeckt. Alle Teilnehmer werden gebeten, sich gegenseitig vorbildlich zu behandeln: https://fsfe.org/about/codeofconduct