Hallo
Wie jedes Jahr um diese Zeit komm nicht nur der Weihnachtsmann, sondern
auch die Anfrage für das community-budget 29024. Mit anderen Worten, was
planen wir in 2024 an Ausgaben für Veranstaltungen, Reisen usw.
Üblicherweise waren das Ausgaben für das Community-Wochenende und die
Reisekosten für Menschen, die Stände auf den Chemnitzer Linux-Tagen
(16./17.3.24) und der FrOSCon (17./18.8.24), ggf,. auch GNU/LinuxDay
Dornbirn, Kielux in Kiel und OpenRheinRuhr in Oberhausen besetzen - wäre
geschätzt so ca. 5.000 €.
Das ist nicht bindend, sondern soll nur eine Planungsgröße für das
TDF-Budget liefern - würde ich mal so einreichen.
Bei der Gelegenheit stellt sich nicht nur mir allerdings die Frage, ob das
mit dem community-Wochenede - zumindest in der bisherigen Form -
weitergeführt werden sollte. Es sind immer die gleichen ca. 10 Personen,
die auch jedes Jahr zu ziemlich den gleichen Ergebnissen und Wünschen
kommen. Andererseits ist von den hier auf der Liste aktivsten (z.B.
Übersetzungs-)Menschen selten bis nie jemand vertreten, was ich sehr schade
finde, denn damit erfüllt es auch nur bedingt seinen Zweck als
"Familientreffen". Mir stellt sich somit die Frage, ob wir das überhaupt
noch machen sollten bzw. wie anders?
Als Ideen, wie es besser ginge, hatten wir letztes mal diskutiert:
+ Vorher Termin abstimmen
. Ist sicher schwierig wg. terminlicher
Begrenzungen des Veranstaltungsorts - aber mal versuchen.
+ Vorbereitete Agenda!
+ Arbeitsbereiche vorstellen m. pers. Einladung an Protagonisten
Location
+ in Bahnhofsnähe??
+ => Stadt Dortmund anfragen?? Koordinierungsstelle Digitale Souveränität
und Open Source / Christian Nähle
+ vielleicht Unperfekthaus und Hotel statt Linuxhotel?
Was meint Ihr dazu?
--
Fröhliche Weihnachten
Uwe Altmann
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