Hallo Thorsten, >> Ich sehe das so, dass wir uns um eine Signatur bemühen müssten, wenn wir >> LO weiterhin z.B. für openSUSE anbieten wollen. Alternativ steht ja die >> LO-Version der Distribution noch zur Verfügung, aber die hat manchmal >> auch so ihre Macken. >> > Hi Robert, > > grade nochmal getestet - mit dem ./install-Skript in den > Linux-Tarballs läßt es sich hier problemlos auch unter openSUSE 42.2 > installieren. > > Wenn Du per Hand installierst, kannst Du mal versuchen rpm mit dem > Parameter --nosignature aufzurufen?
rpm -i --nosignature *.rpm habe ich in dem Verzeichnis losgelassen, das nur die neueste LO-Version enthielt. Klappt erst einmal. Über Yast bekomme ich das dann aber nicht mehr geregelt. Und das sollte ja für Normaluser unter openSUSE der Installationsweg sein. Verstehe ich das richtig, dass die Pakete von LibreOffice vorher nicht signiert wurden, jetzt aber signiert sind? Dann überprüft die Softwareinstallation nämlich automatisch die Signatur - sonst wäre das gar nicht passiert. Und dann sollte auch ein Schlüssel dazu importiert werden können, ansonsten sorgt die Signatur nur für Probleme und bringt überhaupt keinen Vorteil. Gruß Robert -- Homepage: http://robert.familiegrosskopf.de LibreOffice Community: http://robert.familiegrosskopf.de/map_3 -- Liste abmelden mit E-Mail an: discuss+unsubscr...@de.libreoffice.org Probleme? http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/ Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/ Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert