Hallo Thorsten,
Am 14.01.2014 00:45, schrieb Thorsten Behrens:
K-J LibreOffice wrote:
Die Version 4.2 ist Ende dieses Monats fertig und die "Box" (oder
deren Äquivalent) muss drei, minimal zwei Wochen vor der CEBIT
druckfähig sein. Also bleiben uns maximal 1 bis 2 Wochen
inkl. Tests. I.e. es muss alles so vorbereitet sein, dass "nur" noch
die Endversion reingeschoben und zum Testen frei gegeben werden
muss.
So wir die DVDs tatsächlich pressen lassen - ich dachte aber, in den
vergangenen Jahren hätten wir die gebrannt? Dann könnte man sich
überlegen, falls eine Generalprobe mit der 4.2.0 klappt, die 4.2.1 zu
nehmen (geplantes Release so um den 6.3. schätze ich).
Wundert mich jetzt, dass das ein Entwickler schreibt. ;-)
Wenn eine Generalprobe mit 4.2.0 klappt, heißt das nicht, dass dies auch
mit 4.2.1 funktioniert. Die erstellte LibOx muss vor dem Brennen
getestet und danach mehrfach gebrannt werden. Das bedeutet, dass sich
mehrere Freiwillige ein festes Wochenende bereit halten müssten, um das
Ding durchzubringen. Zudem müssten es Leute sein, die in keiner Weise
mit den Vorbereitungen zur CEBIT betraut sind. Die gebrannten CDs
müssten dann innerhalb kürzester Zeit nach Hannover kommen.
Selbst wenn der Release am 6.3. klappt, muss das Ding bereitgestellt,
getestet werden. Von der Verwendung einer nicht frei gegebenen Version
als Marketingartikel halte ich gar nichts. Uns ist schon so mancher RC
kaputt gegangen. Wie sähe dann der Fallback organisatorisch aus?
Auf der LibOx war normalerweise immer die Portable mit drauf. Für die
4.2.1 gäbe es die dann nicht. Wir müssten dann die Version 4.2.0 mit
aufspielen. Dann mache ich gleich eine 4.2.0.
--
Grüße
k-j
--
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