Jörg Schmidt schrieb:
> Hallo Malte,
>
Hallo Jörg,
[...]
>> Ich speicher diese Seiten (über 1000 Seiten) als Unterdokument,
>> welches später in ein Zentraldokument soll.
>
> Und Du meinst Dein Vorgehen ist schon das Optimale? (nein, ich ziehe das
> nicht prinzipiell in Zweifel, ich frage nur)
>
Wer kann schon behaupten, dass seine Arbeit zu 100% optimal ist. Aber um
Ergebnisse zu erziehlen ist halt oft der Weg das Ziel und wenn das
Ergebnis passt, warum nicht. Optimierungen sind später fast immer möglich.
> Wären die DAten als Excel-Tabelle und Ausdruck dann als PDF und
> 'mischen' mit einem weiteren PDF aus dem Writerdokument nicht ggf.
> sinnvoller machbar?
>
Genauso habe ich das erste Dokument ja auch gemacht. Allerdings soll es
als kleines eBook bzw. PDF Dokument mit Inhaltsverzeichnis fertig
gestellt werden. Alle Seiten von Hand anzupasen, da hab ich nicht
wirklich Lust dran.
Wenn OOo das mit einem Zentraldokument hinbekommt, warum soll es dann
nicht für micht arbeiten?
> Im Übrigen noch folgender (etwas verrückter) Gedanke:
> wenn die sich ergebenen Tabellenzeilen hinsichtlich der Höhe einheitlich
> wären könnte ich mir denken das es ein Weg wäre das cvs als reine
> Textzeilen ins Writerdokument zu bringen, so zu formatieren das Du immer
> gleichviele Zeilen pro Seite hast, dann dafür eine eigene Seitenvorlage
> zu nehmen und dort ein Tabellengitter in Form eines Bildes für den
> Seitenhintergrund zu nutzen.
> Das ist dann zwar ein optischer Fake, fällt aber bei PDF-Export oder
> Ausdruck nicht auf und vermeidet u.U. die große Trägheit von OOo beim
> Hantieren mit so extrem großen Writer-Tabellen.
>
> naja, ich sagte es ist etwas verrückt ...
>
Bis man das hingebastelt hat, sind die Daten aber denke ich schon drin.
Was ja nun auch passiert ist.
Ich wollte es eigentlich mit LaTex machen, nur hat sich das leider beim
CSV Import immer aufgehängt. Da war OOo dann die beste Alternative, die
für mich arbeiten wollte. :-)
--
Mfg
Malte Kaldewey
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