Hallo,

aufgrund einer Mail-Änderung kamen in den letzten Tagen anscheinend keine 
meiner Mails in der Liste an. 

Daher hier ausnahmsweise ein Bezug zu anderen Threads. Dank an Christian und 
André für die Infos zum Mehrbildschirm-Modus. Die Entscheidung in Schweden zum 
"Standard" OOXML zeigt, wie man den Hasen laufen lassen kann. 

Zum eigentlichen Thema meine Mail von gestern: 

Am 29.08.2007 11:48 Uhr schrieb Florian Effenberger:
>... 
>Das mit den Sticks finde ich eine *sehr* gute Idee, denn der Aha-Effekt, dass 
>ein Office vom USB-Stick läuft, ist extrem groß. Sonst könnte man, wie André 
>sagt, alles als Aktionismus abtun und den Laden gleich dicht machen.

bezogen auf die Unis (ich kenne Mitarbeiter/Dozenten einer größeren Anzahl von 
Unis in NRW) glaube ich, dass der sehr geringe Bekanntheitsgrad (neben der 
Bequemlichkeit der Anwender, das Programm zu wechseln) eines der Hauptprobleme 
für SO/OOo darstellt. 

Die Kosten von Werbung in Fachschaftsblättern oder Uni-Zeitungen kenne ich 
nicht, kann aber hier mal nachhören. 

Die Idee mit dem Stick finde ich zweischneidig. Ich habe mir einen Stick vor 
einiger Zeit bei Thomas Krumbein gekauft und war enttäuscht, dass OOo auf PCs 
mit USB 2.0 Ladezeiten von an die 20 Sekunden hatte. Ich weiß, dass einige 
Bekannte, die nichts von Alternativen zu MS halten, das als "Beweis" für die 
Unbrauchbarkeit von OOo genommen und das auch entsprechend verbreitet hätten.

Wenn, müssten es m.M. nach sehr schnelle Sticks sein... 

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Günter Marxen

Universität zu Köln
ZAIK/RRZK, Tel.: 0221/478-7019

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