Hi André, *,

André Schnabel schrieb am Mittwoch, 13. Dezember 2006 16:11:
>Friedrich Strohmaier schrieb:
>> André Schnabel schrieb am Mittwoch, 13. Dezember 2006 12:13:
>>> Friedrich Strohmaier schrieb:
>>
>> ....
>>
>>>> Von daher heißt Guenters Aussage für mich:
>>>> Die aktuelle Praxis bei der Installation, ohne _offenliegende_
>>>> Vorwarnung und Eigriffsmöglichkeit die aktuell laufende Version
>>>> außer Betrieb zu nehmen, ist ein Bärendienst für die Akzeptanz von
>>>> OpenOffice.org - egal jetzt, ob die "Konkurrenz" das anders macht
>>>> oder nicht.

[..]

>und jetzt nochmal das Zitat:
>> Die aktuelle Praxis bei der Installation, ohne _offenliegende_
>> Vorwarnung

O.K. 1:0 für Dich :o))

>dieser Satz impliziert eine *Warnung*.  Stell dir bitte vor, ein
>Entwickler hätte dich beim Wort genommen und es genau so eingebaut ..
>eben als Warnung.

O.K. Ich sollte tatsächlich mein geistiges Scalpell nochmal schärfen..
Vermutlich hätte ich einen Issue(rfc) aber durdachter formuliert.

Wie gut, dass ich nicht an der richtigen Stelle gepostet habe - UFF! 

:o))))))))) [1]

>Und dann stell dir vor, er wäre soweit gegangen und
>hätte noch deine Ansicht hineinformuliert, dass es sich bei der vom
>Projekt freigegebenen Versions aus Anwendersicht um eine Testversion
>handelt.
>Also: "Durch die Installation dieser Software wird eine evtl.
> vorhandene Version automatisch deinstalliert. Wir empfehlen aber
> zuerst eine Parallelinstallation, so dass sie die Funktionalität
> ausgiebig testen können. Um diese durchzuführen klicken sie [hier]. "

 [1]
Gottseidank hier und nicht auf der richtigen Liste - manchmal ist so ein
Puffer Gold wert!! 

>
>...
>
>Mit den Fragen, die bzgl. der Installation kommen, wollte ich übrigens
>ausdrücken, dass es Probleme gibt, die für die Mehrheit der Anwender
>wesentlich höhere Priorität haben .. und unsere Ressourcen begrenzt
>sind. wir müssen uns also sehr genau überlegen, woran wir arbeiten und
>woran nicht. (Genauer: woran wir andere bitten möchten, zu arbeiten.)

Klar, es kam allerdings der Eindruck auf, dieses Thema hätte nur
marginale Bedeutung - das ist definitiv was Anderes - und damit geklärt.

Ich tendiere dazu, die Entwickler selber mit in den Beurteilungsprozess
einzubinden.

In diesem Fall scheint mir Aufwand relativ gering (kann mich aber auch
irren) und der Nutzen betreffend Akzeptanz für eine bedeutende
Nutzergruppe recht hoch.

[1] SCNR :o))

-- 
Friedrich

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Schöne Grüße von der Schwäbischen Alb
        ***
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