Hallo Regina, Andre, *,
Andre Schnabel schrieb:
Hi,
Regina Henschel schrieb:
Es sollte die Möglichkeit geben, gegen die Kandidaten zu stimmen. Das
ist in dem Text "und aus der E-Mail der Wunschkandidat eindeutig
hervorgeht" nicht enthalten. Stellen wir und vor bei 100
Wahlberechtigten sind 60 gegen die Kandidaten und 20 dafür. Die 15%
wären sonst erreicht, obwohl die Mehrheit diese Kandidaten nicht als
Co-Lead haben möchte.
Darf man das auch für die Bundestags-Wahlen vorschlagen? (SCNR)
Aber im Ernst:
Wer *gegen* spezielle Kandidaten ist, hat die Chance, andere
vorzuschlagen und sollte diese auch wahrnehmen. Es kann aus meiner
Sicht nicht die Lösung sein. niemanden zu wählen. Was soll denn dann
passieren? Der alte CoLead bleibt CoLead (wird ggf. dazu "verdammt"?)
Oder wir bleiben ohne CoLead (würde den globalen Richtlinien
widersprechen).
moment, das ist sowieso ganz anders gemeint:
Wenn zwei oder mehr Kandidaten zur Wahl stehen, gewinnt der mit den
meisten Stimmen. Die Wahl ist nur gültig, wenn mindestens 15% der
Wahlberechtigten teilnehmen.
Wenn nur ein Kandidat zur Wahl steht, muss er mindestens 50% positive
Stimmen erlangen. Auch hier ist die Wahl nur gültig, wenn mindestens 15%
der Wahlberechtigen teilnehmen.
Die 15% beziehen sich nicht auf die Stimmen, sondern nur auf die
Wahlbeteiligung.
Der Fall, den Regina schildert, kann nicht eintreten.
Wie Andre schon treffend bemerkt hat, fehlt in den Richtlinien lediglich
der Hinweis, wie eine negative Stimme abzugeben ist, wenn nur ein
Kandidat zur Wahl steht.
André
Gruß,
Jacqueline
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