Bernhard Dippold wrote:
> Michael Kirchner schrieb:
>> 1) Bei einer anstehenden Wahl oder Abstimmung findet man als erstes
>> einen Wahlleiter oder Abstimmungsleiter.
> Prinzipiell ist Dein Ansatz gut und richtig - für die Fragen, die wir
> hier klären, meines Erachtens aber zu hoch aufgehängt.
Hm, ich kann dir da nicht ganz folgen. Was ist denn daran zu hoch, dass
man sich darauf einigt, einer Person alle Verantwortung rund um die
Abstimmung zu übertragen? Derjenige kann ja damit anstellen, was er will
und sein Amt so hoch aufhängen, wie er meint, dass es so richtig ist.
> Ich würde vorschlagen, für Abstimmungen, bei denen der Vorschlagende
> selbst nicht als Wahlleiter fungiert, den Co-Leads die Funktion der
> Wahlleiter per definitionem zuzuschlagen und nur bei begründeten
> Ausnahmen noch zusätzlich jemanden zu bestimmen.
Also wenn die das Mittragen, klar. Ich bin über jede Aufgabe dankbar,
die jemand anderes gerne tut.
> Sonst kann es doch wieder zu einem organisatorischen Aufwand kommen, der
> zu Verzögerungen und zusätzlichen Diskussionen führt...
Naja, höchsten noch darum, ob jemand als Wahlleiter geeignet ist. Und,
wie ich denke, dazu gehört schon viel Misstrauen. Kann man natürlich
anders sehen.
> Was meinst Du (und die anderen)?
Ich denke vorallem, dass du dich noch nicht dazu geäußert hast, ob du es
vernünftig fändest, sich eben nicht auf Regeln für Abstimmungen
festzulegen sondern alles jeweils im Einzelfall einer Person zu überlassen.
Gruß,
--
Michael Thomas Kirchner
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