Hallo Jörg,
Jörg Schmidt wrote:
Hallo,
Bernhard Dippold schrieb:
Sollen wir dazu dann abstimmen, um dem Verlag eine einzelne Skizze
als Ausgangspunkt für ihre Arbeit zu präsentieren?
[... "keine punktgenaue Umsetzung"...]
also, aus meiner Sicht, keine Abstimmung.
Ich hatte Deine Aussage so verstanden, dass alle Vorschläge (= jeder
der Vorschläge) prinzipiell verwendbar wären. Zumindest
Buchcover_dritter_Versuch.png entstand auf Deine Vermutung, dass die
komplexeren Vorlagen nicht umsetzbar wäre. Die drei anderen Skizzen
sind in meinen Augen sukzessive Verbesserungen des gleichen
Entwurfs, so dass Buchcover_max.png für mich die eigentliche Vorlage
für den Verlag wäre.
Aber das wollte ich nicht alleine entscheiden, deshalb meine Frage
bzgl einer Abstimmung - da auch Du Deine Entscheidung für
Buchcover_max.png nicht als Vorentscheidung für dieses Cover
verstanden haben wolltest, ging ich von einer Abstimmung unter uns aus.
Wir sollten uns nur einig sein, ob wir:
- OpenOffice.org oder OpenOffice.org 2
- die Versionsbezeichnung im oberen Bereich der Vorderseite (wie auf
Buchcover_zweiter_Versuch.png und Buchcover_dritter_Versuch.png)
- das "Autorenteam" auf der Vorderseite
- die Icons auf der Rückseite
angeben wollen.
(aber nein, ich bin hier nicht gegen Abstimmung, wird die als notwendig
erachtet können wir das tun. Ich rufe dann den Verlag an lasse das Ganze
stoppen bis wir soweit sind.
Das würde ich nicht machen. Sie können doch gerne die Vorarbeiten
machen, die sie sowieso vorhatten.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, haben wir doch einige Tage
Zeit, um dem Verlag die Dateien zuzustellen. Hier müssen wir uns
klar sein, was wir übermitteln.
[...]
Haben Deine Ansprechpartner vom Verlag sich zu diesen Dateien
geäußert?
Nein, weil sie sie garnicht gesehen haben, weil sie eine Skizze wollten,
und ich wie beschrieben dazu die *.png übermittelt habe.
Das hatte ich so nicht aus Deiner Mail herausgelesen. Die
Übermittlung der .png-Dateien gemeinsam mit den .svg-Dateien hätte
den Technikern vielleicht schon alle Informationen gebracht, die sie
brauchen, aber...
Ich rede im Verlag auch mit keinem 'Techniker', ich rede mit dem
Lektorat und da ist es wichtig was 'zu sehen' ist, es geht hier nur um
Inhalte.
... auch das war mir nicht bekannt. Bei einer
Informationsübermittlung über mehrere Stationen kann einfach nicht
alles "optimal" laufen (wobei dieses "optimal" hier bei jedem der
Beteiligten völlig unterschiedlich aussehen kann).
(ich schicke dem Verlag auch gerne noch die *.svg, wenn ich das machen
soll - der einzige Grund das nicht zu tun war das ich weiß sie brauchten
es nicht und das ich wenig Sinn sehe dem Verlag Materialien zu senden
die er garnicht anfragt)
Du wusstest, dass das Lektorat sie nicht braucht - ob die
"Techniker" damit mehr hätten anfangen können als mit den
.png-Dateien, ist jetzt im Nachhinein irrelevant.
Falls das in diesem Fall nicht möglich ist, müssten wir wissen, in
welchem Vektorformat die Grafiken vorliegen sollen.
dazu schrieb ich:
"...
Es gibt keine zwingende Vorgabe für das Dateiformat der Grafiken
..."
so ist die Situation.
*Ich habe nun trotzdem nochmals ein konkretes Grafikformat angefragt.*
Danke - wie schon in der anderen Mail geschrieben, werden wir das
umsetzen.
[...]
P.S.
Sorry, ich weiß nicht mehr was ich zur Thematik sagen soll, ich habe ein
ganzes Buch veröffentlicht, die Abbildungen sind alle Bitmaps (das
wollte der Verlag so), nirgens gab es Schwierigkeiten, alles war ganz
leicht weil ich das tat was mir der Verlag sagte.
Deine Abbildungen als Teile eines textbasierten Layouts
unterscheiden sich wesentlich von den Vorlagen, die wir hier
verwenden, denn für ein Cover und andere grafikbasierte Layouts sind
Bitmaps nur die zweitbeste Wahl.
Ich kenne die Strukturen bei Galileo nicht, so dass es möglich ist,
dass das Lektorat in erster Linie für die Texte zuständig ist und
deshalb in den grafikbasierten Bereichen nicht so versiert ist, um
den Vorteil von Vektorgrafiken erkennen zu können.
Wie gesagt - alles nur Vermutung und keinerlei Vorwurf, nur jetzt
verstehe ich, wie es zu diesen unterschiedlichen Positionen kam.
Letztendlich ist das jetzt auch egal - wir machen Einzeldateien mit
den Grafiken als EPS und übermitteln die Texte, dann können die
Grafiker dort das Design ohne großen Aufwand erstellen.
Nichts von dem was hier technisch auf der Liste besprochen wurde, halte
ich für falsch, kann ich garnicht weil mir die Kenntnisse fehlen, ich
komme mir nur langsam komisch vor wenn ich mit dem Verlag für eine
120-Seiten Broschüre technische Details erläutern soll, die der Verlag
selbst nicht nachfragt und die selbst für ein ganzes Buch nicht
notwendig waren.
Es geht nicht um den Inhalt, sondern um das Design. Dafür ist der
Umfang des Inhaltes (Buch oder Broschüre) irrelevant. Der
eigentliche Unterschied ist, dass Dein Buch ein Galileo-Buch mit
Galileo-Cover ist, die Broschüre aber soweit wie möglich (im Rahmen
des Machbaren!) eine Community-Broschüre sein soll - und das drückt
sich auch durch eine entsprechende Ausrichtung des Covers aus.
Einen zusätzlichen Punkt möchte ich aber gerne noch ansprechen:
Können wir nicht auch auf der Rückseite des Covers auf die
Unterstützung der Broschüren durch Galileo hinweisen?
Ein Zeile "erstellt mit freundlicher Unterstützung durch Galileo
Press" oder so und das Galileo-Logo würde mich persönlich überhaupt
nicht stören.
Was meint Ihr?
Es wäre schön wenn wir vorankämen, der Verlag glaubte sicherlich heute
wäre alles geklärt, nun habe ich gerade geschrieben wir brauchen noch
ein bis zwei Tage zur Abstimmung ... und muß mich dann schon fragen was
sich der Verlag über unser Vorgehen denkt, zumal wir auf der anderen
Seite auf einen relativ knappen Endtermin drängen.
Wie schon oben geschrieben - wir brauchen ein paar Tage für die
EPS-Dateien, dann wissen wir auch, wie die Texte aussehen sollen und
ob wir dem Verlag die Icons anbieten.
Herzlichen Gruß
Bernhard
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