Hallo Jörg, *
Jörg Schmidt wrote:
Hallo Bernhard,
Bernhard Dippold schrieb:
Es gab keinerlei Dissens, dass alles, was noch diskutiert werden
muss, auf den Listen geschehen soll.
_nachdem_ es erfasst ist, meinethalben auch 'synchron', mir schien
nämlich wir hatten die 2 Fälle:
*issue ist Grundlage für alles Weitere und deshalb obligatorisch
*issue ist das Ergebnis eines Diskussions- oder Handlungsprozesses
klar unterschieden und uns zu Ersterem entschlossen.
Nein - Issue ist Grundlage für die *Bearbeitung* der PrOOo-Box,
nicht Grundlage einer Entscheidungsfindung.
Du selbst am 21.03. als Antwort auf Friedrich:
[FS]
- dafür gesorgt ist, dass die Bearbeitung an anderer Stelle
organisiert
wird (z.B. Issue, Wiki, ..),
[BD]
Das sollte der erste Schritt sein.
Richtig - immer in Bezug auf *Aufgaben* , nicht Diskussionen.
[...]
[BD]
Wenn es sich um eine Frage handelt, die einer Lösung bedarf
(=Diskussion), dann ist ein neuer Thread fällig.
Ohne dass vorher ein Issue notwendig ist (falls das tatsächlich
nicht aus dem Kontext zu verstehen war).
Denn egal ob hier die Diskussion nun der zweite oder dritte oder garkein
Schritt ist, ist sie doch nicht der Erste, das ist Deiner Meinung nach
der IZ-Eintrag.
Nein - s.o.
Ansonsten sollten Vorschläge, bei denen Diskussionsbedarf zu
erwarten ist (und das kann in der Regel jeder abschätzen) zunächst
einen Thread auf der cdrom-Liste bekommen.
Ja, ebend, das verstehe ich und das meinte ich mit persönlicher
Einschätzung.
Ich kann Dir nur sagen das ich hier keinerlei Diskussionsbedarf erwartet
habe,
ich schon - wir diskutieren hier doch über die Einbindung neuer
Software (oder das Ersetzen von bisheriger), ohne dass wir bisher zu
einer endgültigen Lösung gekommen sind. Erst nach diesem Ergebnis
sollte ein Issue angelegt werden, in dem die Umsetzung dieses
Ergebnisses auf die PrOOo-Box koordiniert wird.
wenn Du welchen erwartet hast ist das nicht unter meiner Kritik,
es zeigt nur das Deine Vorschläge zum Verfahren nicht passen wenn
nämlich die Erfassung in IZ ja oder nein von unserer persönlichen
Einschätzung abhängt, diese wird häufig differieren, wird differieren
ohne das jemand absichtlich Differenzen will.
Was macht das denn? Eine kurze Mail auf der Liste löst das Problem
doch schnell.
Wenn sich bei einer Aufgabe zur Aktualisierung der Box wider
Erwarten noch Diskussionsbedarf zeigt, dann wird einfach diskutiert,
bevor die Bearbeitung des Issues angegangen wird.
Ist ein Vorschlag auf der Liste nicht strittig, wird der Issue dann
halt nachgereicht.
Wo ist das Problem?
Wenn Du mir sagst meine Einschätzung ist hier im Konkreten falsch,
verstehe ich zwar nicht warum, aber egal. Nur Eines sage ich deutlich:
der Diskussionbedarf zu diesr PDF_software ist *ganz sicher* geringer
als der zu meinem Vorlagen-Installer und dort habe ich nichts gehört das
es falsch war einen issue aufzumachen.
Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, ob ich die Subkomponente
nicht ändere - in meinen Augen ist das kein PrOOo-Box-spezifisches
Teil, habe es aber bisher gelassen, weil ich nicht die Zeit habe,
darüber zu diskutieren.
Und wie schon geschrieben - alles, was einen Anhang braucht, gehört
in ein Issue - also auch Dein Installer. Das ist unabhängig von
jedem möglichen Diskussionsbedarf.
Ich dachte IZ wäre klar, also wollte ich mich künftig daran halten, ich
werde das aber nicht können wenn ich immer damit rechnen muß das andere
meine Einschätzung anders sehen, was ich nicht als Absicht sehe, aber
als praktische Wahrscheinlichkeit.
Verstehe nur das ich bemüht bin die IZ-Frage so handhaben möchte das sie
Deinen Ansichten, Friedrichs Ansichten, den Ansichten der Mehrheit, ...
gerecht wird. Das ist mir unmöglich wenn ich nur die persönliche
Einschätzung habe, denn auch bei sorgfältiger Überlegung werde ich die
nicht immer verlässlich so treffen können das sie sich mit den
Einschätzungen aller Beteiligten deckt.
Es macht doch überhaupt nichts, wenn jemand eine andere Einschätzung
hat - wir beschimpfen niemanden, der sich für einen anderen Weg
entscheidet. Ein kurzer Hinweis auf einen eventuell besseren reicht
doch aus - das muss dann nicht in eine Grundsatzdiskussion ausarten.
Ich werde zukünftig:
1.
einen issue aufmachen wenn ich etwas dafür habe
Wenn es etwas ist, das direkt umgesetzt werden kann, dann schon.
2.
eine Mail an cdrom senden um frühzeitig darauf aufmerksam zu machen (so
wurde es mal gewünscht) das der issue besteht
Richtig - ansonsten ist hier ja Andrés wöchentliche Mail auch noch da...
3.
weitere Maßnahmen, Diskussionen, Umsetzungen, etc. unterstützen
klar - darüber müssen wir doch nicht diskutieren :-)
[...]
Aber dann müßte auch ein klares Verfahren vorgegeben werden und nicht
auf eine 'wischi-waschi-Abschätzungs-Pi-mal-Daumenmethode' verwiesen
werden, die in jedem Einzelfall nach persönlicher TagesVerfassung
ausgelegt werden kann.
Wir brauchen keine felsenfesten Vorschriften - jeder soll sich so
einbringen, wie er meint, dass es sinnvoll ist. Ein Hinweis auf ein
möglicherweise anderes Vorgehen ist dann aber bitte nicht als Kritik
zu verstehen.
Und es ist völlig unabhängig von irgendwelchen Tagesverfassungen -
ich dachte, jetzt hätte ich doch den Rahmen klarer umrissen :-(
Ich werde niemandem die Mühe abnehmen, sich Gedanken darüber zu
machen, ob die Veränderungen, die er mit der PrOOo-Box vorhat,
strittig oder unstrittig sind. In vielen Fällen ist das meiner
Meinung nach klar:
- vorhandene Software soll in der jeweils aktuellsten Fassung auf
der Box sein
- Schreibfehler und falsche Links müssen runter
- Veränderungen, über die auf der Liste diskutiert wurde, sollen
umgesetzt werden.
Hierfür ist ein Issue der richtige Weg.
Für
- die Aufnahme von neuer Software
- das Entfernen von vorhandener Software
- die Umstrukturierung der Box
und ähnliches
ist eine Diskussion auf der Liste notwendig. Eine Diskussion im
Issue ist kontraproduktiv, weil dort lange nicht alle Listenleser
mit diskutieren können.
Ich habe keine Lust mehr zu erleben das ich oder jeder andere der mal
praktisch eine Kleinigkeit tun will sich in einer Diskussion
wiederfindet die zu Thema hat er hätte organisatorisch-formale Dinge
nicht richtig berücksichtigt.
Es ist keine Kritik - sondern nur ein Hinweis auf eine andere
Vorgehensweise. Warum ist das so schlimm?
Ich habe dazu auch dann keine Lust wenn
entsprechende Kritik freundlich kommt, so wie es hier der Fall war, denn
ich habe auch für eine höfliche Diskussion zu Formalien einfach keine
Zeit zu verschenken.
Dafür bist Du aber ausgesprochen tief in eine Grundsatzdiskussion
eingestiegen.
Wenn Du etwas nicht verstehst, frag' einfach nach - so wie das alle
hier machen. Mit etwas gutem Willen können wir alle hier weiter
arbeiten, ohne ellenlang über Formalien zu diskutieren.
Und denke nicht, jeder Vorschlag, der nicht Deinem Standpunkt
entspricht, sei Kritik an Deiner Person!
Herzlichen Gruß
Bernhard
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