Hallo. Ich bin seit knapp einem Dreivierteljahr Mitglied und habe die offenbar recht heftige Zeit der letzten Wahl nicht erlebt. Ich hab mir gerade Bernhards Kurzfassung der Vorgänge durchgelesen, um herauszufinden, worum es eigentlich geht - und bin froh, dass es heute mehr um den gemeinsamen Einsatz für das Projekt als um persönliche Interessen und offenbar auch Abneigungen geht.
Ich bin - wie einige, die sich hier schon geäußert haben - der Meinung, dass wir bei _dieser_ Wahl des CoLead das von Jacqueline und Helga vorgeschlagene einfache Verfahren nehmen sollten. Allerdings nur aus dem Grund, dass das "andere" Verfahren einen hohen Zeit- und Ressourcenaufwand fordert, der mir in der jetzigen Situation nicht notwendig erscheint. Andererseits kann ich Jörgs Bedenken gut nachvollziehen. Und mir gefällt nicht, dass hier der Überbringer der Botschaft "geprügelt" wird, wenn einem die Botschaft unangenehm ist. Mit "geprügelt" meine ich, dass Jörg hier als der Störenfried dargestellt wird, der sich doch gefälligst früher hätte melden sollen, und mit seinem Einwand das Verfahren verkompliziert. Ich finde auch, dass der Einwand recht spät kam. Anderseits nehme ich Jörg ab, dass ihm nicht bewusst war, dass dieses Mal ein anderes als das vor einem Jahr vereinbarte Verfahren gewählt werden soll. Wie wäre es, wenn wir das einfache Verfahren durch eine kurze - meinetwegen auch offene - Abstimmung für diese Wahl des CoLead legitimieren? Mit der eigentlichen Wahl können wir ja eh noch nicht wirklich anfangen, nachdem Christian sich noch nicht offiziell auf der Liste zur Kandidatur geäußert hat. Viele Grüße, Franz Grieser --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]