Hallo Klaus, *
Danke, dass Du meine Ratschläge beherzigst - es erleichtert die
Arbeit für uns freiwillige Helfer sehr.
Noch vorteilhafter wäre jetzt noch, wenn Du den alten Text kürzen,
Deine Antworten zwischen dem alten Text einfügen und im Thread
antworten würdest - aber es muss nicht alles auf einmal sein. Für
alle diese Punkte gibt es jede Woche eine Mail auf der users-Liste
"Pointer(wöchentlich) - Umgang mit Mailingliste" (zuletzt gestern -
Du findest sie hinter diesem Link:
http://de.openoffice.org/servlets/ReadMsg?list=users&msgNo=35987)
Die users-Liste ist eigentlich auch der bessere Ort, wenn man mit
dem Programm Schwierigkeiten hat oder mögliche Fehler überprüfen
und/oder melden möchte.
Wenn Du Dich häufiger mit Fragen (oder auch mit Hilfestellungen)
einbringen möchtest - was wir *sehr* begrüßen - dann solltest Du
Dich aber bitte einschreiben. Dann werden Deine Antworten sofort auf
die Liste weitergeleitet, die Moderatoren der Liste haben weniger
Arbeit und - was am wichtigsten ist: Jeder, der Dir antworten, kann
auch davon ausgehen, dass Du die Mail erhältst (in der Regel wird
der Absender nicht ins CC genommen).
Das einzige Problem mit Mailinglisten ist das relativ hohe
Mailaufkommen, das man mit entsprechenden Filtern des Posteingangs
oder dem digest-Format reduzieren kann. Befürchtungen bezüglich
Spam- oder Virusmails sind dagegen weitgehend überflüssig - die
Mailadressen lassen sich nur in Listenarchiv (und bei den Empfängern
der Mails) finden (das aber auch bei moderierten Mails), Spams und
Viren an die Liste werden von den Moderatoren herausgefiltert.
Aber jetzt erstmal zu Deinen Anmerkungen:
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo :-)
Ja sorry, klar hab ich einen Namen. Ich bin der Klaus aus Osnabrück
So, ich habe jetzt noch weitere Tests gemacht.
Deinen Vorschlag, die Skalierung zu ändern habe ich versucht.
Verschiedenen Werte (auch gerade und ungerade Werte) brachten keine
Änderung
in der Gleichmässigkeit der Textdarstellung.
Bei mir schon - je nach Skalierung wiederholt sich der
Abstandsausgleich mit unterschiedlicher Häufigkeit.
Je nachdem, was Du mit Skalierung meinst (mit geraden/ungeraden
Werten meinst Du vermutlich die Schriftgröße, ich hatte zudem auch
noch den Maßstab der Ansicht ["Zoom"] angesprochen), gibt es
unterschiedliche Ergebnisse, die sich aber alle auf den von Dir
beschriebenen Punkt (s.u.) zurückführen lassen.
Bei einer Schriftgröße von 12pt wird bei mir das kleine "a" von
"Times New Roman" bei 50% Zoom alle 1-2 Buchstaben mit etwas
breiterem Abstand dargestellt, bei 75% kommt das erst alle 3-4
Buchstaben vor. Bei 100% ist das nur noch alle 25 - 26 Buchstaben
und bei 150% finde ich das Phänomen gar nicht mehr.
Ändere ich die Schriftgröße, gibt es auch unterschiedliche
Wiederholungen...
Aber es sieht wohl doch danach aus, dass es sich hier um
"Rundungsfehler" handelt,
und das desshalb die Abstände zwischen den einzelnen Zeichen nicht immer
100%tig
gleichmässig dargestellt werden.#
Dieser Effekt tritt jedoch NCIHT im "Online-Layout-Modus" auf, sondern
nur im "Brief-Modus"
(oder wie man den nennt).
Daran liegt es mE:
Das Programm versucht, die Anpassung der angezeigten Zeichenbreite
an die Druckbreite des Zeichens durchzuführen, um WYSIWYG zu
erreichen. Da die Druckauflösung höher ist, kommt es hier zu
Rundungsfehlern, die bei genauer Betrachtung erkennbar werden.
Im Online-Layout-Modus wird die Druckauflösung nicht benötigt - die
Zeichenbreite kann fest bleiben.
Falls jemand eine bessere Erklärug dafür hat - her damit. ;-)
Aber so tragisch ist das auch wieder nicht. Es fällt eigentlich nur auf,
wenn man eine Kollone Zeichen
selben Typs hintereinander schreibt (wie z.B. "aaaaaaaaaaaaaa" oder
".......................")
Ich habe vorhin spasseshalber auch mal die "OpenOffice-Betaversion 2.0"
sowie die Freewareversion "StarOffice 5.2" installiert. Auch hier tritt
dieser Effekt auf.
Jedoch nicht z.B. bei MS-Word.
Habe ich jetzt kurz getestet: bei mir zeigt MS Word (im
"Seitenlayout") die gleichen Effekte - die "a" sind sogar bei 100%
alle 8-9 Zeichen etwas weiter auseinander.
Aber wie Du schon sagst - kein echter Bug - eher ein notwendiges
(kleines) Übel.
Jetzt noch kurz zu dem Phanomen, das gelegentlich der untere Teil eines
Fensters (Linie einfügen)
stehen bleibt, nachdem es geschlossen wird:
Dies passiert nur bei dem Fenster "Linien einfügen" und auch nur dann,
wenn sich hinter diesem geöffnetem Fenster bereits Text befindet.
Das ganze passiert mehr oder weniger sporadisch (etwa bei 1 von 10
versuchen).
Dieser "zurückbleibende Fensterrest" lässt sich anschliessend beseitigen,
indem man einfach in die Textzeile klickt, wo sich dieser Grafikfehler
befindet
und dort erneut Text eingibt. Schon bei der Eingabe des ersten Zeichens
verschwindet der "Fensterfetzen" wieder.
Derartige Phanomene habe ich jedoch übrigens mit keinem anderen Programm.
Aber auch das ist kein Weltuntergang :-) zumal es nur relativ selten
auftritt.
Mit dieser exakten Fehlerbeschreibung kann ich das auch
nachvollziehen. Die Breite des Fensterrandes scheint von der Dicke
der eingefügten Linie abhängen - das scheint ein echter
Programmfehler zu sein.
In der Betaversion zu OOo2.0 (m125) ist dieser Fehler aber behoben.
Da an der 1.1.x Reihe wohl nicht mehr weiter gearbeitet wird, ist es
nicht notwendig, einen Issue dazu aufzumachen - wenn Du so etwas in
der zukünftigen Version findest, melde Dich aber bitte erneut!
Ich verwende übrigens die Grafikkarte "nVidia TNT2 M64" (mit optimalsten
Treiber).
Betriebssystem Windows XP-Home,
512 MB Samsung SDR-RAM
1200 MHz AMD Atlon
Elitegroup-K7S5A Mainboard
Wie dem auch sei, "OpenOffice.org" gefällt mir wesentlich besser als
z.B. "MS-Office",
und sehr wahrscheinlich werde ich "OpenOffice.org" weiterhin benutzen :-)
das freut :-)
Ich habe nur noch auf dem PC meiner Kinder Zugriff auf MS-Word.
Heute habe ich es seit langem wieder einmal gebraucht ;-)
Herzlichen Gruß
Bernhard
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