Moin Christian, *,
On Monday 09 May 2005 11:49, Christian Lohmaier wrote:
> On Sun, May 08, 2005 at 09:39:18AM +0200, Thomas Hackert wrote:
> > Also es geht um den 15. Test (109272). Dort steht folgendes:
> > <quote>
> > 1. Lade das Beispieldokument fÃr deine Sprache (ja, zh, zh_TW,
> > ko, fr, de, it, sv, es, ...). Dieses Calc-Dokument beinhaltet
> > alle Skripte fÃr die getestete Sprache in der Zelle.
> > 2. Tippe âStrg+hochâ, âStrg+runterâ, âUmschalttaste+Strg+hochâ,
> > âUmschalttaste+Strg+runterâ oder doppelklicke mit der Maus in
> > den Zufallsbereich des Dokuments.
> > </quote>
> >
> > Der erste Punkt war ja kein Problem (weià da nur nicht, was mit
> > "Skripte" gemeint sein soll ... ;) ),
>
> Wahrscheinlich die Sonderzeichen.

aha ... Daran hatte ich gar nicht gedacht ... :( Ich hatte irgendwas 
mit "(Sonder-)Zeichen deiner Sprache" bei anderen Tests im Kopf ...

> > aber beim zweiten Punkt soll
> > habe ich das VerstÃndnisproblem .... :(
>
> Bei diesen Tastenkombinationen springt der Cursor an den
> Anfang/Ende eines Bereichs, also nicht zur nÃchsten Zelle,
> sondern soweit wie eben Daten eingegeben wurden.
> Mit <shift> werden die Zellen markiert.

Soweit deckt sich das ja auch mit meinen Erwartungen bzw. 
Beobachtungen beim Test ... ;)

> > Das Ergebnis soll sein, dass der Cursor sich wortweise bewegt
> > und durch Doppelklick ein Wort ausgewÃhlt wird.
>
> Nein - wortweises springen ist das Verhalten im Writer, mit
> <ctrl>+rechts/links.

Ja ebend ... Aber im Test soll es das Ergebnis der ganzen Aktion 
sein ...

> > Wenn ich das aber
> > nachvollziehe, springt der Cursor bei "Strg+hoch" um ein paar
> > Zellen nach oben und wenn ich die Umschalttaste dazu gedrÃckt
> > halte, werden die entsprechenden Zellen markiert. Das wÃre
> > eigentlich auch meine Erwartung bei diesen KÃrzeln gewesen.
>
> "ein paar Zellen" ist miÃverstÃndlich. Es sollte bis zur obersten
> Zelle des Bereichs springen in dem Du Dich vorher befunden hast.

Stimmt ... Sorry, dass die Beschreibung nicht so genau war. Konkret 
hatte ich bei der Testdatei erst ein paar Zellen mit Daten gefÃllt, 
dann bei einem anderen Test einen manuellen Zeilen-/Spaltenumbruch 
eingegeben und unter dem Zeilenumbruch dann die nÃchsten Daten 
eingetragen, bevor ich die Tastenkombination in einen spÃteren Test 
ausprobiert hatte ... :(

> > Beim Doppelklick erwarte ich dann eher, das beim ersten Klick
> > in die Zelle gewechselt wird und mit dem zweiten in dein
> > bestimmtes Wort ...
>
> Nee, Beim ersten Klick wird die Zelle ausgewÃhlt, beim zweiten
> wird in den "Bearbeitungsmodus" gewechselt.

Das war dann ein Denkfehler meinerseits, sorry ... :(

> > Ist das jetzt ein Fehler in meinem Denken oder im Test?
>
> Weià ich nicht, denn Du verschweigst die "zu erwartenden
> Ergebnisse"

Die Ergebnisse sollten einfach sein, das mit <Strg>+<Pfeil hoch> 
sich wortweise in Calc bewegt wird, mit der Hochstelltaste dazu 
wortweise markiert und mittels Doppelklick sollte ein Wort markiert 
werden. Umgekehrt sollte das mit der <Pfeil runter> in die 
umgekehrte Richtung gehen, sprich: wortweise zurÃck gehen, 
demarkieren (bzw. bei nicht markierten WÃrtern die Worte rÃckwÃrts 
markieren) ...

Ist jetzt allerdings aus dem Kopf geschrieben ... Bei Bedarf kann 
ich Sonntag noch einmal in den Test rein und die erwarteten 
Ergebnisse hier schicken ...

> Aber zumindest das "oder" in der Testbeschreibung paÃt IMHO
> Ãberhaupt nicht (entweder "<strg>+hoch [...] oder Doppelklick" -
> das stimmt bestimmt nicht)

Ich schau's mir Sonntag noch einmal an, aber ich bin mir eigentlich 
sicher, dass der Test in etwa so beschrieben war ...

> > [...]
> > --
> > NP: Totenmond - Das Beil und der Vater
>
> Was fÃrn genre ist den das?

Musikalisch und (teilweise textlich) wÃrde ich eher sagen Richtung 
Death Metal, aber auch so einen sozialkritischen Hauch bei den 
Texten ... Ich bin jetzt allerdings nicht so mit den ganzen 
Schubladen, die seit 1994 (oder so) aufgetaucht sind, 
vertraut ... ;)
Sonstige Infos zu der Band findes du aber auch unter 
www.totenmond.de ... ;)

Einen schÃnen Resttag noch
Thomas.

-- 
Berry Pomeroy (n.)
        1. The shape of a gourmet's lips.
        2. The droplet of saliva which hangs from them.

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