Hallo Rene, *,

On Fri, Apr 08, 2005 at 05:37:50PM +0200, Rene Engelhard wrote:
> Christian Lohmaier wrote:
> [...] 
> Das Problem ist folgendes: Die autobuilder fïr deb (hint: sie sind nicht
> fïr irgendwelches rpm bauen ausgelegt weil ja deb) 

Ist klar.

> holen sich einfach
> die build-deps und bauen *dann* sofort uter einem user "buildd", der
> fuer alle builds gleich ist.

Auch das ist klar. 

> Also nix mit anpassen von Konfigurationen
> und so.

Und so werden sie explizit durch den Buildprozeï ïberschrieben. Ob das
besser ist?

> Nach den build werden die wieder entfernt aus dem build chroot.
> Wenn nun also die default-Rechte vom rpm dir oder das default builddir vom
> rpm-Paket nicht geandert wird (was man nicht erwarten kann, muss ja nicht
> unbedingt sein weil wie oft baut man rpms auf debian? 

Klar. Aber das kïnnte doch der autobuild-"daemon" (oder wie man das
bezeichnen will) erledigen.

Wer rpms auf debian bauen will muï die Konfiguration anpassen. Klar
passiert das nicht so oft (das ist aber auch wurscht, da...) Auch wer
rpms auf anderen (RPM-basierten) Distributionen bauen will muï die
Konfiguration anpassen.

Wiegesagt: Mit Debian hat das nix zu tun.

> Musste ich zum
> Beispiel bisher *sehr* selten ausser den rpms in OOos buildsystem...)
> haben wir die default-Einstellungen/Default-Permissions.

? parse error. "Haben wir die default Einstellungen" wo gehïrt das hin?

> Da das ganze auch ein extra user ist unter dem alles gebaut wird ist das
> auch immer gleich. Und es ist nicht erlaubt, die rpm config zu aendern
> (sei es in /etc, eh keine Rechte oder im home von buildd).

Aber wïhrend des Builds die Konfiguration per Kommandozeilenparameter zu
ïndern ist besser?

Nochmals: Es sind ausschlieïlich Pfade die gesetzt werden. RPM ist es
wurscht ob Du in /home/xy/rpm oder in /usr/rpm/xy oder in /tmp
kompilierst. Es nimmt das was in der Konfiguration steht.

Wenn man ein debian-paket baut muï man den Tarball ja auch irgendwohin
entpacken. RPM nutzt halt ein Standard-verzeichnis (das was in der
konfiguration steht), beim debian-system packt man das teil irgendwohin.

> Wie sollte
> man das als normaler entwicler auch tun? aus dem build script
> debian/rules was auch nur entpackt wird?

Entweder:
* Das autobuild-teil was alle anderen Pakete installiert sollte rpm so
  einrichten das es funktionsfïhig ist (es wird nicht das Ergebnis von
  rpm beeinfluït, sondern nur ein Arbeitsverzeichnis gesetzt)

* Das debian-RPM-Paket bekommt einen sinvolleren default (builddir im
  homeverzeichnis und nicht in /usr) als das Standard-RPM

> > Wenn das sowieso immer ein extra nutzer ist kann auch das RPM-Paket eine
> > enstprechendes Konfigurationsfile f?r diesen Nutzer installieren.
> 
> aeh, ein paket soll eine Datei in /home installieren? wie soll das denn
> bitte gehen? /etc/sjkel ginge wohl waere aber unsinning.

Nein, so war das nicht gemeint. Es war "so daï es fïr diesen nutzer
paït" gemeint.

> der
> default-pfad ist eben numal in /usr, also muss man da rumwerkeln...

Aber wer sagt daï /usr heilig ist? Ich sage /usr um zu kompilieren ist
Schwachsinn.
Als Defaultverzeichnis ist das hirnrissig. (eben brain-damaged default
of RPM).
Du entpackst den Tarball zum erstellen eines Debian-Pakets auch nicht
nach /usr/debian/, sondern entweder irdenwo ins $HOME oder nach /tmp oder
sonstwohin, aber bestimmt nicht nach /usr
 
> [...]
> > Der Autobuilder ist dann nicht inder Lage irgendein beliebiges regul?res
> > RPM-Paket zu /bauen/ [1] und nicht nur zu packen (epm & die anderen
> > Men?-Pakete packen nur, bauen aber nix)
> > 
> > Wenn Du eine solche Situation als "tauglich konfiguriert" verstehst,
> > dann soll es mir auch Recht sein.
> 
> Siehe oben. Debian ist nicht rpm-basiert. Normalerweise mussen wir keine
> rpms bauen...

Ja schon, aber das eine schlieït soch das andere nicht aus. 
Schlieïlich verwendest Du den autobuilder um RPMs zu erstellen (beim
Builden von OOo)
Aber egal.
 
> > > Die ganzen menues und so werden mit rpm gebaut und es ist nicht erlaubt, 
> > > etwas 
> > > an dotfiles waehrend des build zu veraendern.
> > 
> > Das macht man auch vorher, ein einziges Mal und man hat ruhe.
> > Deine MTA konfigurierst Du auch, Deine locale configurierst Du auch,
> > etc.
> > F?r alles M?gliche gibt es dpkg-reconfigure oder wie das hei?t. Nur bei
> > rpm soll das nicht m?glich sein?
> 
> Weil das Arbeit ist auf allen architekturen zu tun und darauf zu achten,
> dass das bei einem neu aufgesetzten buildd auch so ist.

Ich dachte der autobuild putzt alles weg und fïngt immer von 0 an, warum
sollte also das nicht funktionieren?

> Normale DDs
> haben *keine* kontrolle ueber die buildds oder den buildd user.

DDs? buildds?

> Das sind andere Rechner..

? Ich meinte: Das Autobuild-System soll nicht nur rpm installieren,
sondern auch die Pfade fïr rpm so konfigurieren daï der Nutzer der
verwendet wird auch Zugriff auf diese Pfade hat.

Wenn autobuild rpm installiert, dann setzt er die Pfade entsprechend.
Wenn autobuild rpm nicht installiert, dann tut er nix.
 
> > > [...] 
> > > > viertens habe ich gleich in meinem ersten Kommentar die entsprechenden
> > > > Workarounds/L?sungen genannt.
> > > 
> > > Hast Du. aber trotzdem andere Patches gemacht.
> > 
> > ? Bitte zeige mir doch den "anderen Patch" (oder gleich mehrere) den/die
> > ich angeblich gemacht habe.
> > 
> > > > f?nftens bist Du sehr schnell beleidigend geworden.
> > > >
> > > > http://qa.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=44853
> > > 
> > > Ausser dem "braindamaged" im titel sehe ich das nicht.
> > 
> > Tja, scheint so. (Im titel steht ?brigens "insane")
> 
> Dann eben insane...

Und wieder die Hïlfte ïberlesen/nicht beantwortet. (Die Nachfrage
bezïglich des Vorwurfs auf die "anderen Patches")

ciao
Christian
-- 
NP: Metallica - Sad But True

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