Hallo Andreas,

Andreas Borutta schrieb:
Wolfgang Henderkes schrieb:

  
habe zu diesem Thema einen neuen "Betreff" eröffnet, siehe mein eMail 
"PD Stufenplan".
        
Darin gehst Du jedoch nicht auf meine Anmerkungen ein.
      
Dann hatte ich dich falsch verstanden. Was fehlt?
    

Nicht viel, denn ich halte Deinen Vorschlag des Stufenplans unter der
Prämisse der Beibehaltung der Komplexität der Konvention für gut.

Ob sich die Konvention deutlich eindampfen ließe ohne wesentliche
Qualitätsmerkmale zu verlieren kann ich nicht sagen.

Vielleicht wäre es nützlich für die Lektoren, wenn für
"Gelegenheits-Autoren" eine Vorlage bereitstünde, die nur wenige
besonders wichtige Teile der Konvention berücksichtigt. Diese könnten
in einer "Kurz-Einführung" erläutert werden.
  
Einsteigern empehle ich, aus dem HuT-Autorenpaket (Download aus dem Katalog bei www.IT-Know-how.NET) die HuT-Konventionen selbst als Startprojekt zu benutzen:
- Die Writer-Datei (welche die Konventionen enthält) wird zunächst einfach "missbraucht", indem ein neues Kapitel oder eine neue Seite zu einem x-beliebigen Thema eingefügt wird.
- Beim Schreiben tauchen schnell die ersten Fragen (z.B.: wie sehen die Grafiken für Aufforderungen an den Leser aus und werden sie eingebunden?) auf. In diesem Fall kann aus dem "alten Text" einfach die passende Grafik kopiert werden.
Ich schrieb ja schon, dass meiner Einschätzung nach allein der Umfang
der Konvention sicher etliche grundsätzlich Schreibwillige von einer
Aktivität abhalten wird. Wie man dennoch viele Mithelfer ins Boot
bekommt und vor allem die mühsame und undankbare Arbeit für die
Lektoren reduzieren kann, diesen Aspekt wollte ich hier hineintragen.
  
Deswegen habe ich die Konventionen als "Pflicht " rausgenommen.
| >>>>Wie verhalten sich englischsprachige und deutschsprachige Doku
| >>>>zueinander?    
| >>>>
| >>>Wie aus dem oben geschriebenen zu vermuten: es gibt keinen Zusammenhang.
| >>
| >>Verständlich.
| >>Eine Frage ist, ob dies in Zukunft so bleiben soll.
| >>  
| > Nach Lage der Dinge müsste dann die deutsche Vorlage übersetzt werden.
| 
| Wissen die Dokumentaristen der englischsprachigen Version davon, dass
| ihr diese Möglichkeit gestattet?

Die Einbeziehung/ Einladung der Dokumentaristen der englischsprachigen
Version könnte eventuell noch gut in den Stufenplan passen.
Was denkst Du dazu?
Du schriebst ja schon, dass Du Synergieeffekte begrüßen würdest.
  
Ich nehme jede Hilfe, die ich kriegen kann. Eine vorhandene Doku zu ändern, bedeutet demnach als Lektor den Inhalt den Konventionen anzupassen.


-- 
Mit freundlichem Gruss
Wolfgang Henderkes

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Wolfgang Henderkes
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