Hi,
Am 04.03.2005 um 18:05 schrieb Andre Schnabel:
Hi,
Klaus Endelmann schrieb:
wir hatten letzten hie mal ne Diskussion, ob OOo sich zu einem "elitärenVon Scheisse bis super gehen die Meinungen auseinander. Aber was willst Du damit sagen, ich verstehe nicht.
Projekt" entwicklet. Auh wenn ich der Meinung bin, dass wir kein agressives
Produktmarketing betreiben müssen, schaut euch bitte auch mal die Meinungen
"in der Welt da draussen" an:
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1&forum_id=74869
Sorry, der link war schlecht. Ich meinte den hier:
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml? read=1&msg_id=7543318&forum_id=74869
OpenOffice sollte so "vermarktet" werden wie der gute Firefox. Bewertung: sehr gut
Andre
Dem stimme ich zu. OpenOffice muss aus "einem" Guss kommen. Beispiel das Icon von Firefox sieht überall gleich aus.
Es darf nicht den Eindruck entstehen, dass alle ein wenig an OpenOffice "herum basteln" (können). Bestes Beispiel ist der aktuelle Maclife Test.
Als Programm-Logo wir das Projektlogo von OpenOffice.org verwendet. Zum Fazit kommen sie, dass OOo für "Baster" sei. Das kann es nicht sein.
Das Design CI/CD muss doch minimal eingehalten werden. Anpassungen an einzelne GUIs (wie Gnome oder KDE) sind natürlich erwünscht aber nur _ein_ Design kann das Produkt (Logo, Verpackung) bestimmen. Einen roten Fade im Design gibt Einheit und Geschlossenheit und das gibt für OpenOffice mehr Stärke und Selbstbewusstsein.
In Diesem Zusammenhang hab ich die Icons für Mac OS X konvertiert: http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=43000
Freundliche Grüsse
Christian Zwahlen
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