Hallo Marc,

Am Donnerstag, 24. Februar 2005 23:09 schrieb Marc Santhoff:
> Am Do, den 24.02.2005 schrieb Andreas Mantke um 22:13:
> > Hallo Marc,
>
> N'Abend Andreas,
>
> > Am Mittwoch, 23. Februar 2005 21:39 schrieb Marc Santhoff:
> > > Am Mi, den 23.02.2005 schrieb Andreas Mantke um 18:43:
> > > [...]
> >
> > (...)
> >
> > > Schau mal auf:
> > >
> > >   www.sysinternals.com
> >
> > habe ich. Ist aber ein wenig verwirrend gewesen.
> > Sind die Werkzeuge dort komplett frei und von anerkannten und
> > zuverlässigen Personen erstellt?
>
> Komplett frei: Jein.
>
> Manche sind frei (im Sinne von kostenlos), andere können in der
> Umsonst-Version nicht alles. Z.B. der NTFS-Treiber für Win98 kann
> kostenlos nur lesen, bezahlt auch schreiben.
>
> Und anerkannt und zuverlässig:
>
> Also der Dateimonitor und Portmonitor haben mir schon gute
> Dienste geleistet (aka den Ar*** gerettet ;). Und problemlos
> funktioniert. IMO haben die Schöpfer wirklich Ahnung und auch ein
> Ansehen zu verlieren, die werden sich hüten "Malware" zu
> verbreiten und ihre Firma dadurch zu ruinieren.
>

nachdem ich die Biographie gelesen habe, stimme ich Dir voll zu. Ich 
habe es jetzt erst einmal mit dem Filemon versucht und werde das 
Log auf einen Issue ablegen. Wenn die Entwickler mehr brauchen, 
werden Sie hoffentlich nachhaken und um Nachlieferung bitten.

(...)
> > Was würdest Du mir als Nichtprogrammierer empfehlen? Welche Art
> > von Tool ist das richtige für die Aufgabe?
>
> Kommt drauf an, am ehesten der API-Tracer (wenn es ihn da gibt
> und ich nichts verwechsle). Dann hat man wenigstens einen
> Eindruck davon, was das fragliche Programm gerade tut oder
> versucht.
>

Den habe ich auf der Seite im Internet nicht gesehen.

> Ich würde mir auch ein "strace" für Windows wünschen (obwohl ich
> es kaum noch benutze).
>

Es scheint so etwas in einer Vorversion zu geben (evtl. in Cygwin).

> > > Sonst vielleicht WDASM oder SoftIce, wenn verfügbar.
> >
> > Ich vermute, daß ich beides nicht habe. Wobei ich zu WDASM auch
> > noch nicht herausbekommen habe, was sich dahinter verbirgt
> > (eher Großrechnerumgebung?).
>
> Nein, ein Disassembler, der aber auch als Debugger an laufende
> Programe angeschlossen werden kann.
>
> Der "normale" Weg wäre, daß man einen Debugger benutzt, der die
> Quellsprache (C++) beherrscht und weiß wo die Quellen liegen. Mit
> Debug-Symbolen übersetzt kann der bei einer Unterbrechung genau
> zeigen, wo es klemmt. Allerdings ist das nichts für Warmduscher,
> so ein Monster wie OOo zu debuggen würde ich auch nur versuchen,
> wenn es nicht anders geht. Mit Symbolen übersetzt kann ein
> Programm gut und gern 5-10 mal so groß werden wie ohne ...
>

Das dürfte für mich wohl kaum in Frage kommen. Eher was für 
Programmierer.

(...)

> Wenn das alles eher böhmische Dörfer für Dich sind, würde ich mal
> beim zuständigen Projekt auf der MAilingliste fragen und
> ansonsten einen Issue schreiben.
>

Ich versuche es einmal mit Issueschreiben.

> Wie Mathias Bauer schrieb, Szenario und beteiligte Komponenten
> mit Versionsnummer beschreiben und hoffen, daß es reproduzierbar
> ist.
>

Ich werde mir Mühe geben und hoffen (so ähnlich wie plug and 
pray ;-))

> Eventuell kannst Du auch mal überlegen, ob irgendwelche
> Veränderungen am System dieses Verhalten verursacht haben könnten
> und ggf. mit Bordmitteln von XP auf den Zustand vorher
> zurücksetzen.
>

Das hatte ich in Essen gemacht mit Hermanns Unterstützung. Nur das 
Problem ist danach leider wieder aufgetaucht. Also nur kurzfristige 
Abhilfe.

Vielen Dank für Deine Mühe
Andreas
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