Hallo Andre, Michael, *,
On Monday 31 January 2005 20:29, Andre Schnabel wrote:
> >D.h. die Aenderungen zu verfolgen ist nur bei Korrekturen an im
> >wesentlichen fertigen Werken wirklich hilfreich, wo Fehler
> > gefunden werden sollen.
> >Wenn sich ein Dokument noch in der Erstellungsphase befindet
> > oder ein Lektor wesentliche inhaltliche Veraenderungen,
> > Verschiebungen oder Neuformulierungen vornimmt, ist die
> > Nuetzlichkeit eingeschraenkt. Zumindest bei mehr als zwei
> > Beteiligten. Das gilt auch fuer Veraenderungen am Layout.
> >Ist das erstmal richtig so und entspricht den Problemen bei der
> > letzten Bearbeitung?
> Soweit ich das sehe: ja.
bei mir ging es eigentlich nicht um den letzten Schritt. Wenn du nur 
ins issue #31961 mit dem featureguide reinschaust, siehst du, dass 
zwischendurch immer wieder geänderte Versionen von verschiedenen 
Leuten einfließen. Und ich fand es da dann z.T. schwierig, allen 
Änderungen hinterherzukommen (sprich: auf dem Laufenden zu bleiben, 
wo wer welche Fehler korrigiert hatte und wo wer Änderungen am Text 
gemacht hatte, die in einer anderen Version nicht drin war). Dann 
musstest du als ursprünglicher Übersetzer nachher schauen, das 
praktisch alle Änderungen wieder in so was wie einem 
"Globaldokument" einflossen, was dann wieder ins issue kam ...

> >Und wenn ja, ist das vermeidbar?
> aus meiner sicht nur mit dem Ansatz von Thomas
> ("Bearbeitungskette") und Wolfgang ("Richtlinien für
> professionelle Dokumentation"). oder eben indem der "Manager"
> nachher viel Aufwand mit zusammenpuzzeln hat.
Den "Manager" wollte ich ja mit meiner "Bearbeitungskette" umgehen. 
Sinn war eher, dass das eher nach dem folgenden Schema läuft:
Übersetzer ruft Korrekturleser auf. 1. Korrekturleser schnappt sich 
das Dokument, korrigiert es und sendet es dem 2., der es wiederum - 
wenn erforderlich - den 3. sendet. Wenn der letzte Korrekturleser 
das dann zu Ende korrigiert hat und meint, dass das Dokument o.k. 
ist, wird's ins issue gehängt/wieder an den Übersetzer 
zurückgesendet, der ins issue hängt ... Notfalls könnte dann noch 
am Schluss noch der finale Korrekturleser gesucht werden, wenn der 
3. meint, es wäre noch von Nöten. Oder aber, dass - falls nötig - 
noch jemand wie mein "Formatierungskünstler" Harald das dann auf 
Formatierungsfehler überprüft oder so (er könnte sich dann - wie 
jetzt geschehen - auch als erster krallen und sendet es dann 
weiter ....).
Vorteil wäre halt definitiv, das Übersetzer, Autoren (die das ja 
auch betrifft) und  im issue selbst nur das Anfangsdokument und das 
Endprodukt verwalten müssen ... ;)

> Im Endeffekt läuft es wohl darauf hinaus, dass sich ein Team
> findet, welches "gut miteinander kann".
Das kristallisiert sich ja meiner Meinung nach langsam heraus ... ;)

Bis dann
Thomas.
P.S.: Wir sollten aber wirklich mal zu einem konkreten Ende kommen, 
sonst "traut" sich nachher keiner der Korrekturleser an den 
featureguide heran und er liegt dann da bis zum 
Sankt-Nimmerleinstag ... ;)


-- 
Let no guilty man escape.
                -- U.S. Grant

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