Hallo Mechthilde und Helge, Am Fr., 29. Mai 2020 um 21:08 Uhr schrieb Helge Kreutzmann <deb...@helgefjell.de>: > > Hallo Mechtilde, > On Fri, May 29, 2020 at 08:41:24PM +0200, Mechtilde Stehmann wrote: > > weiß hier vielleicht jemand wie man eine LaTeX Datei in eine *.po Datei > > zur Übersetzung umwandeln kann? > > Nicht direkt, aber im Prinzip. > > > Welche Tools kommen dafür in frageß > > Es gibt mehrere Möglichkeiten, ich würde mit po4a anfangen. Die > Handbuchseiten sind ausführlich, sie wurden gerade aktualisiert und > die deutsche Übersetzung ebenfalls. > > Ich würde mit po4a(1) anfangen zu lesen und dann landest Du > wahrscheinlich nach einger Zeit bei Locale::Po4a::LaTeX(3pm), falls Du > Detailfragen hast. > Würde ich auch erst einmal versuchen, auch wenn die Praxistauglichkeit einiger Po4a-Module sehr zu wünschen übrig lässt. Aber einen Versuch ist es allemal wert.
> Wenn es das gar nicht tut, dann kannst Du sicherlich auch itstool > nehmen, da habe ich allerdings keinerlei Erfahrungen, außer dass > debmake-doc, an dem Du ja auch arbeitest, es einsetzt. > Soweit ich weiß, kann itstool aber nur XML (DocBook bzw. Mallard). Ich habe gerade mal bei debmake-doc geschaut: Da werden offensichtlich Quelldateien (Asciidoc und/oder LaTeX) in XML konvertiert, um dann die .po-Dateien zu bauen. Klingt umständlich, aber aus meiner Gnome-Zeit ist mir itstool als ein hervorragendes, sehr zuverlässiges Werkzeug bekannt. Worum geht es eigentlich konkret? Soll der Arbeitsablauf auf eine direkte Erstellung der .po-Dateien aus LaTeX-Quellen umgestellt werden? Gruß Mario