Hallo Helge,
 
> > #. type: Plain text
> > #, fuzzy
> > msgid ""
> > "The following options are the same as for vfat and specifying them only 
> > makes "
> > "sense when using discs encoded using Microsoft's Joliet extensions."
> > msgstr ""
> > "Die folgenden Optionen sind die gleichen wie für VFAT. Deren Angabe ergibt 
> > "
> > "nur bei Disks Sinn, die mit den Joliet-Erweiterungen vom Microsoft kodiert 
> > "
> > "sind."
> 
> s/Disks/Platten/   (oder Medien)
> ggf. kannst Du das ja global in der Datei überlegen.
> 
OK, werde ich global übernehmen.

> Damit würde ich s/, fuzzy/
> 
> > #. type: Plain text
> > #, fuzzy
> > msgid ""
> > "Character set to use for converting from Unicode to ASCII.  The default is 
> > to "
> > "do no conversion.  Use B<iocharset=utf8> for UTF8 translations.  This "
> > "requires CONFIG_NLS_UTF8 to be set in the kernel I<.config> file."
> > msgstr ""
> > "gibt den für die Umwandlung von Unicode in ASCII zu verwendenden 
> > Zeichensatz "
> > "an. Standardmäßig wird keine Umwandlung ausgeführt. Verwenden Sie "
> > "B<iocharset=utf8> für Übersetzungen in UTF-8. Dies erfordert das Setzen 
> > von "
> > "CONFIG_NLS_UTF8 in der Kernelkonfiguration."
> 
> s/Kernelkonfiguration/Kernelkonfiguration I<.config>/
> s/in/aus/
Warum? Ich habe das so verstanden, dass in der Kernelkonfiguration (die schon 
bei dessen Kompilierung angelegt wird) diese Variable gesetzt sein muss. 
Demzufolge muss dies »in« der Kernelkonfiguration schon im Vorfeld 
berücksichtigt werden. Das »aus« würde dagegen suggerieren, dass zur Laufzeit 
einfach nur die bestehende Konfiguration ausgewertet wird. Oder liege ich 
falsch?

> Damit würde ich s/, fuzzy/
> 
> > #. type: Plain text
> > msgid ""
> > "Resize the volume to I<value> blocks.  JFS only supports growing a volume, 
> > "
> > "not shrinking it.  This option is only valid during a remount, when the "
> > "volume is mounted read-write.  The B<resize> keyword with no value will 
> > grow "
> > "the volume to the full size of the partition."
> > msgstr ""
> > "verkleinert den Datenträger auf die angegebene Anzahl I<Blöcke>. JFS "
> > "unterstützt nur die Vergrößerung von Datenträgern, nicht das Verkleinern. "
> > "Diese Option ist nur beim erneuten Einhängen zulässig, wenn der 
> > Datenträger "
> > "les- und schreibbar eingehängt wird. Das Schlüsselwort B<resize> ohne Wert 
> > "
> > "vergrößert den Datenträger auf die Gesamtgröße der Partition."
> 
> s/verkleinert/verändert/  (verkleinern geht ja laut Text gerade nicht)
Habe ich etwas erweitert:
"verändert die Größe des Datenträgers auf die angegebene Anzahl…"
 
> > #. type: Plain text
> > msgid ""
> > "Do not write to the journal.  The primary use of this option is to allow 
> > for "
> > "higher performance when restoring a volume from backup media.  The 
> > integrity "
> > "of the volume is not guaranteed if the system abnormally ends."
> > msgstr ""
> > "schreibt nicht ins Journal. Der primäre Zweck dieser Option ist es, die "
> > "Performance beim Wiederherstellen eines Datenträgers von einem "
> > "Sicherungsmedium zu verbessern. Die Integrität des Datenträgers kann nicht 
> > "
> > "gewährleistet werden, wenn das System unerwartet endet."
> 
> s/Performance/Leistung/
> 
Leistung ist mir hier zu schwammig, und gerade in diesem Kontext halte ich 
Performance für ein gängiges, hinreichend eingedeutschtes Wort.

> > #. type: Plain text
> > #, fuzzy
> > msgid ""
> > "Default.  Commit metadata changes to the journal.  Use this option to 
> > remount "
> > "a volume where the B<nointegrity> option was previously specified in order 
> > to "
> > "restore normal behavior."
> > msgstr ""
> > "schreibt Änderungen der Metadaten in das Journal (Standard). Verwenden Sie 
> > "
> > "diese Option, um einen Datenträger erneut einzuhängen, wenn dieser zuvor "
> > "mit der Option B<nointegrity> eingehängt wurde, um damit das normale "
> > "Verhalten wiederherzustellen."
> 
> Ich sehe kein Grund, nicht s/, fuzzy// vorzunehmen.
> 
Noch ein genereller Hinweis zu den Fuzzy-Markierungen: Ich gebe zu, dass ich 
oft »pur« übersetzt habe, ohne wirklich alles verstanden zu haben, was da 
steht. In solchen Fällen habe ich immer ein »fuzzy« gesetzt. in diesem Fall war 
es das »commit«, das mir Kopfzerbrechen bereitet hat: Steht es im Sinne des 
»commit« im Git, oder hat es eine besondere Bedeutung, oder heißt es einfach 
nur »schreiben«?
  
> > #. type: Plain text
> > #, fuzzy
> > msgid ""
> > "Define the behavior when an error is encountered.  (Either ignore errors 
> > and "
> > "just mark the filesystem erroneous and continue, or remount the filesystem 
> > "
> > "read-only, or panic and halt the system.)"
> > msgstr ""
> > "legt das Verhalten fest, wenn ein Fehler aufgetreten ist (entweder werden "
> > "Fehler ignoriert und das Dateisystem als fehlerhaft markiert und der 
> > Vorgang "
> > "fortgesetzt oder das Dateisystem schreibgeschützt eingehängt oder ein 
> > »panic« "
> > "ausgelöst und das System angehalten)."
> 
> s/schreibgeschützt eingehängt/schreibgeschützt neu eingehängt/
> 
OK.

> Warum nicht s/ein »panic«/ein Panikzustand/
> 
»kernel panic« ist beinahe ein geflügeltes Wort… Ich weiß nicht, ob ein Leser 
mit dem Begriff »Panikzustand« hier etwas anfangen könnte. Das habe ich so noch 
nie irgendwo gelesen.

Alles nicht Erwähnte habe ich übernommen, danke.

Gruß Mario




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