Hallo Erik,

danke für das schnelle Feedback. Das Allermeiste habe ich gerne angenommen.

On 04.09.2018 20:19, Pfannenstein Erik wrote:
> Hallo Mathias,
> 
> ich hab da ein paar Anmerkungen:
> 
> Üblicherweise schreiben wir die Programmnamen nicht in Anführungszeichen, 
> aber dafür groß (es sei denn, das ist Eigenschreibweise, so wie hier).
> 
Bedeutet das, ich sollte die Anführungszeichen weglassen?>
> Ja, wirklich doppelt. Das eine ist die Zeichenkette, die man eintippen soll, 
> das andere ist die Erklärung dafür. Die muss man getrennt sehen.

So kann ich mir den Satz auch gut vorstellen:

> "oder »agc«, um die AGC des Tuners zu nutzen.\n"


> Ich bin für »schwächeres Signal«.

Das schwächere Signal gewinnt.

> Warum? Diese Einstellung ist vergleichbar mit einem Lautstärkeregler, der 
> sein Gerät ausschaltet, wenn man ihn ganz nach links dreht. Was ist daran 
> unsauber?

Vielleicht war ich auch ein bisschen vorschnell, aber der gewählte
Ausdruck "eingehende Verbindungen im AVR-Format" verwischt die Grenzen
zwischen Anwendungsschicht und Transportschicht. In der Transportschicht
gibt es zwar Ports, aber kein AVR-Format. Aber der Unterschied, wenn er
denn überhaupt existiert, ist so marginal, dass ich meine Äußerung hier
nicht weiter vertreten werde.
> 
> Plenking (Leerzeichen vorm Komma)!
> 
>> "minimale Größe erreicht ist oder eine maximale Verzögerung erreicht ist. "
> 
> Ich glaube, ein »erreicht ist« reicht.

ACK.
> 
> s/TCP-Übermittlungspuffer/TCP-Sendepuffer
> Dann kann auch die Klammer weg (da ist sowieso ein Leerzeichen zu viel).
> 
ACK.

>> "
>> "auf tmpfs; es wird somit nicht auf die SD-Karte geschrieben."
> 
> »frequently« heißt bei mir »häufig«.
> 
> Alternativvorschlag (bezieht sich auf den String drüber):
> »Da das recht häufig vorkommen kann, sollten Sie einen Ort finden …«

Ich verstehe deine Botschaft, aber hier geht es tatsächlich um ein
regelmäßiges Schreiben in vom Benutzer steuerbaren Schreibintervallen.
Und genau diese Wiederkehr von Ereignissen folgt erstens einer Regel,
und hat zweitens die periodische Gestalt einer Frequenz.

> s/JSON Status/JSON-Status

Yes.


> 
> s/JSON Flugzeug-Zustände/JSON-Flugzeug-Zustände

ACK.
> 
> Und das »directory to write to«?

Das fehlt. Jetzt ist es da.
> 
> s/sei/sein

Thanks.

Kommata sind jetzt weg.

> 
>> Gar keinen Sinn konnte ich aus diesem Original machen:
>>> msgid ""
>>> "Additionally, if the maximum range is larger than 180NM, when local
>>> position "
>>> "decoding is used (when insufficient position messages have been
>>> received for "
>>> "global position decoding), it is limited to only those positions that
>>> would "
>>> "unambiguously decode to a single position within the given receiver
>>> range."
> 
> Ich hab das so interpretiert:
> Falls die Maximalreichweite größer als 180 NM ist und lokale 
> Positionsdekodierung benutzt wird (z. B. weil die globale 
> Positionsdekodierung nicht funktioniert), beschränkt sich dump1090 auf 
> Meldungen, die eine eindeutige Position ergeben.
> 
> Also quasi:
> "Außerdem beschränkt es sich auf Positionsmeldungen, die eine eindeutige 
> Position ergeben, falls die lokale Positionsdekodierung in Gebrauch (weil die 
> empfangenen Positionsmeldungen für eine globale Positionskodierung nicht 
> ausreichen) und die Maximalreichweite größer als 180 NM ist."
> 

Dieser gefällt mir nicht, nicht im Original und auch nicht dieser hier.
Ich versuche den morgen mal zu zerhacken, in drei oder vier Sätze.

> "… Alternativ kann das Init-Skript auch nichts tun und Sie starten dump1090 
> per Hand."

Für diese Mischung aus Euren Beiträgen habe ich mich jetzt entschieden:

Andernfalls macht das Init-Skript nichts und sie müssen dump1090 von
Hand ausführen.

> 
> Viele Grüße,
> Erik
> 

Super. Vielen Dank für die hilfreichen Anmerkungen.

Mathias

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