* Chris Leick <c.le...@vollbio.de> [110120 23:47]: >>> "Die Funktionen und Makros sind im Folgenden aufgelistet; weitere" >>> "Informationen sind auf den verschiedenen Handbuchseiten verf??gbar." >>> >> s/verschiedenen/jeweiligen/ >> > > Diese Übersetzung von »individual« konnte ich nirgends finden.
Meiner Meinung nach ist das "individual" in "The functions and macros are listed below more; information is available from the individual man pages." im Sinne von "zu diesem Individuum gehörend" (was in anderem Kontext "persöhnlich" oder "individuell" wäre, was dict.leo.org beides anbietet). Hier ist es aber eine manpage, und persöhnlich und individuell sind im Deutschen zu personifizierend, so dass ich es als "Informationen sind in der zum jeweiligen Befehl gehörenden Handbuchseite verfügbar" oder besser kurz "Informationen sind in der jeweiligen Handbuchseite verfügbar" übersetzen würde. >>> Wenn die Datei " >>> "Positionierungsanweisungen unterst??tzt (wie eine Festplattendatei, im" >>> "Gegensatz zu einem Terminal), dann wird ein I<Dateipositionszeiger> mit >>> dem " >>> "Datenstrom verbunden und auf den Anfang der Datei positioniert (Byte >>> Null)," >>> "solange die Datei nicht im Anh??nge-Modus ge??ffnet wurde. >>> >> Wenn die Datei Positionsändernungen erlaubt (wie eine Datei auf einer >> Festplatte, nicht jedoch ein Terminal), > > Ich denke hier ist nicht die klassische Datei *auf* der Festplatte > gemeint, sondern die Festplatte selbst, als Gerätedatei. > Habe dies teilweise übernommen. Ich bin der Meinung, dass es sich um eine Datei auf der Festplatte handelt. (Es handelt sich hier um die einfachsten Beispiele, um dem Programmierer zu verdeutlichen, was vorgeht. Das sind eine Datei auf der Festplatte und die std{in,out,err}-Ströme, die meistens das Terminal des Programmes sind. (Und das disk ist dort meiner Meinung nur, weil aus Unix Sicht alles andere (Terminal, Pipes, Char-Devices) eben auch Dateien sind. >>> "Der Wert eines Zeigers auf ein Objekt B<FILE> ist unklar, nachdem die >>> Datei " >>> "geschlossen wurde (M??ll)." >>> >> Ein Zeiger auf ein B<FILE> Objekt ist nicht mehr gültig, nachdem die >> Datei geschlossen wurde. >> > > Eher nicht - der Zeiger zeigt zwar ins Nirvana, aber ungültig würde ich > das nicht nennen - er kann wieder auf ein Objekt gesetzt werden. Dann eben Der Wert eines Zeigers auf ein B<FILE> Objekt ist nicht mehr gültig, nachdem die Datei geschlossen wurde. >>> Die Abschnitte ??BERSICHT der folgenden Handbuchseiten " >>> "zeigen, welche Include-Dateien zu benutzen sind, wie die >>> Compilerdeklaration" >>> "f??r die Funktion aussieht und welche externen Variablen interessant sind." >>> >> s/Compilerdeklaration/Deklaration/ >> > > Warum? Das Orignal muss hier sagen, das eine Angabe an den Compiler gemeint ist und nicht generell irgendeine Angabe/Anmeldung/Aussage/Bekanntmachung/Erklärung/Feststellung/ Meldung/Schriftsatz/Vereinbarung/Vermögensangabe/Zollerklärung. Im Deutschen ist das jedoch ein Fremdwort, so dass es viel eingeschränktere Bedeutung hat, so dass alle andere möglichen Bedeutungen hier gar nicht mehr mitschwingen. Dadurch ist in diesem Satz direkt klar, was mit "Deklaration" gemeint ist. Wohingegen zumindest ich "Compilerdeklaration" noch nie bewusst gehört habe, so dass ich erstmal nachdenken müsste, was gemeint ist, bis mir kommt "Ah, eine Deklaration! Natürlich, eine Deklaration ist ja etwas für den Compiler.". >>> #. type: tbl table >>> #, no-wrap >>> msgid "fgetc\tget next character or word from input stream\n" >>> msgstr "fgetc\tdas n??chsten Zeichen oder Wort vom Eingabedatenstrom >>> abfragen\n" >>> >> s/abfragen/einlesen/ >> > > Geht sicher beides, aber mir gefällt »abfragen« in diesem Zusammenhang > besser, da es sich eher auf die Herkunft bezieht. Mein Problem damit ist, dass der Wert aus dem Datenstrom entnommen wird. Es also keinen "peek" gibt, also das einfach Schauen, was als nächstes kommt. >>> #. type: tbl table >>> #, no-wrap >>> msgid "fileno\treturn the integer descriptor of the argument stream\n" >>> msgstr "fileno\tden Ganzzahldeskriptor eines Argumentdatenstroms >>> zur??ckgeben\n" >>> >> s/Ganzzahldeskriptor/Dateidesktiptor/ >> s/eines Argumentdatenstroms/eines Datenstroms/ >> > Das Original gibt es so vor. In POSIX ist der Deskriptor immer eine > Ganzzahl, aber es gibt Programmiersprachen, in denen er Null, ein Zeiger > auf einen FILE-Datentyp oder Undef sein kann. Das mag im englischen so verständlich sein und zur Unterscheidung von anderen Deskriptoren notwendig sein. Im Deutschen ist das aber weder notwendig noch verständlich. >>> #. type: tbl table >>> #, no-wrap >>> msgid "setbuf\tstream buffering operations\n" >>> msgstr "setbuf\tDatenstrom-Pufferoperationen\n" >>> >> s/operationen/einstellungen/? >> > > Das klingt eher nach einer Konfiguration. Ich denke, es geht hier um > Zuweisungen. Es geht darum, durch Zuweisung an ensprechende Variablen das Buffering Verhalten zu verändern. Bernhard R. Link -- To UNSUBSCRIBE, email to debian-l10n-german-requ...@lists.debian.org with a subject of "unsubscribe". Trouble? Contact listmas...@lists.debian.org Archive: http://lists.debian.org/20110121112644.ga7...@pcpool00.mathematik.uni-freiburg.de