Hallo Jens, anbei nun Nr. 3 gegen 1.53, alle Konflikte sauber geloest. On Fri, Apr 06, 2007 at 08:03:17PM +0200, Jens Seidel wrote: > > Ja, genau die und <item>. > > Ah, OK. Ja mach nur.
Habe bereits einige erwischt. Viele Gruesse Helge -- Dr. Helge Kreutzmann [EMAIL PROTECTED] Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
Index: release-notes.de.sgml =================================================================== RCS file: /cvs/debian-doc/ddp/manuals.sgml/release-notes/de/release-notes.de.sgml,v retrieving revision 1.53 diff -u -r1.53 release-notes.de.sgml --- release-notes.de.sgml 6 Apr 2007 18:04:27 -0000 1.53 +++ release-notes.de.sgml 6 Apr 2007 18:34:01 -0000 @@ -402,7 +402,7 @@ anpassen, falls Sie diesen Dienst bereits genutzt haben.</p> <p><em/debian-volatile/ erlaubt es Benutzern, stable-Pakete, die sich - schnell ändernde Informationen enthalten, einfach zu aktualisieren. + schnell-ändernde Informationen enthalten, einfach zu aktualisieren. Beispiele sind Signaturen für Virenscanner oder Spam-Filtermuster. Mehr Informationen und eine Liste von Spiegeln entnehmen Sie bitte der <url id="&url-debian-volatile;" name="Webseite"> dieses @@ -427,10 +427,10 @@ <em/standard/ hatten, haben nun eine Priorität von <em/optional/, so dass sie standardmäßig nun nicht mehr installiert werden. Dies betrifft die Standard - C/C++-compiler, <package>gcc</package>, und diverse andere + C/C++-Compiler, <package>gcc</package>, und diverse andere Software (<package>dpkg-dev</package>, <package>flex</package>, <package>make</package>) und - Header-Files für Entwickler (<package>libc6-dev</package>, + Header-Dateien für Entwickler (<package>libc6-dev</package>, <package>linux-kernel-headers</package>).</p> <!-- TODO: Point to the bug report for the full list of packages in case users want to remove them ? --> @@ -440,7 +440,7 @@ meisten dieser Pakete mitziehen wird.</p> </item> - <tag>SELinux Priorität standard, aber standardmäßig + <tag>SELinux Priorität »standard«, aber standardmäßig deaktiviert</tag> <item><p>Die für SELinux-Unterstützung benötigten Pakete haben nun eine Priorität von <em/standard/. Sie werden @@ -459,24 +459,24 @@ <tag>Neuer inet-Superdaemon als Standard</tag> <item><p>Der Standard inet-Superdaemon in &releasename; ist - nun <package>openbsd-inetd</package> anstelle von + nun <package>openbsd-inetd</package> anstelle des <package>netkit-inetd</package>. Er wird nicht gestartet - werden, falls keine Services (Dienste) konfiguriert sind (was - standardmäßig der Fall ist). Der neue Daemon wird bei + werden, falls keine Services (Dienste) konfiguriert sind (dies + ist standardmäßig der Fall). Der neue Daemon wird bei Aktualisierungen automatisch installiert. </p></item> <tag>Standard <prgn/vi/-Klone geändert</tag> <item><p>Der standardmäßig installierte vi-Klone ist nun eine kompakte Version von <prgn/vim/ (<package/vim-tiny/) - anstelle von <package/nvi/.</p></item> + anstelle des <package/nvi/.</p></item> <tag>Änderungen der Standard-Fähigkeiten bei <tt>ext2</tt>/<tt>ext3</tt></tag> - <item><p>Neue ext2 und ext3-Dateisystemen werden mit den + <item><p>Neue ext2- und ext3-Dateisystemen werden mit den Fähigkeiten <em/dir_index/ und <em/resize_inode/ erstellt. - Ersteres erhöt die Geschwindigkeit von Operationen in - Verzeichnissen mit vielen Dateien, letzteres ermöglicht es + Ersteres erhöht die Geschwindigkeit von Operationen in + Verzeichnissen mit vielen Dateien, letzteres ermöglicht es, das Dateisystem online (also während es noch eingebunden ist) in seiner Größe zu verändern.</p> <p>Benutzer, die von &oldreleasename; aktualisieren, sollten @@ -504,16 +504,16 @@ UTF-8-Locale auswählen und zur Standard-Einstellung machen. Bitte Beachten, dass beim Wechsel auf UTF-8 möglicherweise auch existierende - Dateien aus ihre vorherigen Kodierung nach UTF-8 umgewandelt + Dateien aus ihrer vorherigen Kodierung nach UTF-8 umgewandelt werden müssen.</p> <p>Das Paket <package/utf8-migration-tool/ enthält ein Werkzeug, dass Ihnen bei der Migration helfen kann. Es ist - jedoch derzeit jedoch nur in unstable vorhanden, da es für + jedoch derzeit jedoch nur in Unstable vorhanden, da es für &releasename; nicht mehr rechtzeitig fertig wurde. Es wird - wärmstens empfohlen vor dem Anwenden dieses Werkzeugs eine - Sicherheitskopie ihrer Daten und Konfigurationen zu + wärmstens empfohlen, vor dem Anwenden dieses Werkzeugs eine + Sicherheitskopie Ihrer Daten und Konfigurationen zu erstellen.</p> - <p>Bitte Beachten, daß manche Anwendungen unter UTF-8 + <p>Bitte Beachten Sie, dass manche Anwendungen unter UTF-8 aufgrund von Darstellungsproblemen nicht korrekt arbeiten werden.</p></item> @@ -521,7 +521,7 @@ <p>Im <url id="http://wiki.debian.org/Sarge2EtchUpgrade" name="Debian Wiki"> sind weitere Informationen über - Änderungen zwischen &oldreleasename; und &releasename;.</p> + Änderungen zwischen &oldreleasename; und &releasename; aufgeführt.</p> </sect> @@ -575,11 +575,11 @@ 486-Varianten ersetzt.</p></item> ]]> <![ %amd64 [ - <tag>allgemeiner, einzelner Kernel für &arch-title;</tag> + <tag>Allgemeiner, einzelner Kernel für &arch-title;</tag> <item><p>Unter &oldreleasename; gab es unterschiedliche Kernel-Varianten für unterschiedliche Prozessor-Familien dieser Architektur. Durch Änderungen des Kernels, der - sich automatisch an den/die Prozessor/en ihres System + sich automatisch an den/die Prozessor/en Ihres System anpassen wird, ist es nicht mehr notwendig, verschiedene Kernel-Varianten zu unterstützen.</p></item> ]]> @@ -588,7 +588,7 @@ <tag>Standard-Kernel mit SMP-Unterstützung</tag> <item><p>Mehrprozessor-Systeme benötigen nun nicht mehr die <tt/*-smp/-Variante der Linux-Kernel. Unter - &arch-title; unterstützen <tt/linux-image/-Pakete ohne + &arch-title; unterstützen <tt/linux-image/-Pakete ohne die Endung <tt/-smp/ sowohl Ein- als auch Mehrprozessor-Systeme. <![ %i386 [ @@ -601,12 +601,14 @@ <![ %mips [ <tag>r5k-ip22 Kernel-Variante eingestellt</tag> <item><p>Das Kernel-Image für IP22-Maschinen mit einer - R5000 CPU wirde eingestellt, da die r4k-ip22 Kernel nun - auch IP22 Maschinen mit einem R4x00 oder R5000 CPU + R5000 CPU wurde eingestellt, da die r4k-ip22 Kernel nun + auch IP22-Maschinen mit einer R4x00- oder R5000-CPU unterstützen.</p></item> ]]> </taglist></p> + <p>Wo es möglich war, wurden Pseudo-Pakete für den automatischen + Übergang erstellt, die von den neuen Pakete abhängen.</p> <p>Wo es möglich war wurden Dummy-Pakete zum automatischen Übergang erstellt, die von den neuen Paketen abhängen.</p> @@ -617,8 +619,8 @@ <![ %no-initrd [ <p>Auf der &arch-title;-Architektur benötigen die - Kernel-Pakete keine initd um das System zu starten. Dies - heißt, dass die Informationen in diesm Abschnitt für Sie + Kernel-Pakete keine initrd, um das System zu starten. Dies + bedeutet, dass die Informationen in diesem Abschnitt für Sie nicht relevant sind.</p> ]]> <p> @@ -629,25 +631,25 @@ Durch Änderungen des Kernels funktioniert das Werkzeug zur Erstellung von initrds aus &oldreleasename;, <package/initrd-tools/ nicht mehr und kann nicht weiter - benutzt. Zwei neue Werkzeuge wurden Entwickelt um es zu + benutzt werden. Zwei neue Werkzeuge wurden entwickelt, um es zu ersetzen: <package/initramfs-tools/ und <package/yaird/. Die Konzepte hinter den neuen Werkzeugen unterscheiden sich deutlich; einen Überblick finden Sie im <url id="http://wiki.debian.org/InitrdReplacementOptions" name="Debian Wiki">. Beide erstellen die initrd mit einem <em/initramfs/-Dateisystem, also einem komprimierten - <prgn/cpio/-Archiv. Das empfohlene und das Standard-Werkzeug + <prgn/cpio/-Archiv. Das empfohlene und standardmäßig eingesetzte Werkzeug ist <package/initramfs-tools/.</p> <![ %uses-initrd [ <p>Das Aktualisieren auf einen &releasename;-Kernel wird <package/initramfs-tools/ automatisch mit installieren. <![ %defaulted-2.4 [ - Falls Sie von einem 2.4er Kernel auf einen 2.6er Debian - Kernel aktualisieren, muss <package/initramfs-tools/ - benutzt werden. <package/yaird/ wird bei der Installation eines - linux-image-2.6-Paketes fehlschlagen, falls ein 2.2er - oder 2.4er Kernel benutzt wird. + Falls Sie von einem 2.4er Kernel auf einen 2.6er + Debian-Kernel aktualisieren, muss <package/initramfs-tools/ + benutzen werden. <package/yaird/ wird bei der Installation eines + linux-image-2.6-Paketes fehlschlagen, falls ein 2.2er- + oder 2.4er-Kernel benutzt wird. ]]> </p> @@ -662,7 +664,7 @@ <sect1 id="kernel-udev"><heading>Dynamische <file>/dev</file>-Verwaltung und Hardware-Erkennung</heading> - <p>&releasename; Kernel unterstützen kein <tt>devfs</tt> + <p>&releasename;-Kernel unterstützen kein <tt>devfs</tt> mehr.</p> <p>Der Ersatz für <tt>devfs</tt> ist <package/udev/. @@ -675,7 +677,7 @@ entfernt werden. <prgn/udev/ ist weitaus vielseitiger als <tt/devfs/ und stellt Services bereit, die von anderen Paketen (beispielsweise <package/hal/ (hardware - abstraction layer) benutzt werden.</p> + abstraction layer)) benutzt werden.</p> <p>In Kombination mit dem Kernel kümmert sich <package/udev/ auch um die Erkennung der Hardware und das Laden der Module für erkannte @@ -1860,7 +1862,7 @@ <p>Beachten Sie, dass die Installation von <package/libfam0/ ebenfalls den Datei-Veränderungs-Monitor (»File Alteration - Monitor, <package/fam/) sowie den RPC-Portmapper + Monitor«, <package/fam/) sowie den RPC-Portmapper (<package/portmap/) auf Ihrem System installieren wird, falls sie nicht bereits installiert sind. Beide Pakete aktivieren neue Services auf Ihrem System, aber Sie können beide konfiguriert @@ -2172,7 +2174,7 @@ <p>Für die eher Abenteuerlustigen gibt es einen einfachen Weg einen angepassten Kernel unter Debian zu kompilieren. Installieren Sie das Werkzeug <package>kernel-package</package> und lesen Sie die - Dokumentation unter <file>/usr/share/doc/kernel-package</file>.</p> + Dokumentation unter <file>/usr/share/doc/kernel-package</file>.</p> </sect1> <sect1 id="upgrade-from-2.6"><heading>Aktualisieren von einem 2.6er @@ -2305,7 +2307,7 @@ <prgn>dmesg</prgn> durchforsten.</p> <p>Fügen Sie diese Modulnamen in der Reihenfolge zu - <file>/etc/initramfs-tools/modules</file> hinzu, in der Sie beim + <file>/etc/initramfs-tools/modules</file> hinzu, in der sie beim Systemstart geladen werden sollen. Einige Modulnamen könnten sich von &oldreleasename; nach &releasename; geändert haben. Zum Beispiel heißt »sym53c8xx_2« jetzt »sym53c8xx«.</p> @@ -2627,8 +2629,10 @@ <sect id="for_next"><heading>Vorbereiten auf die nächste Veröffentlichung</heading> + <p>Nach der Aktualisierung gibt es ein paar Dinge die Sie als + vorbereitung für die nächste Veröffentlichung tun können.</p> <p>Nach der Aktualisierung gibt es ein paar Dinge, die Sie als - Vorbereitung für die nächste Veröffentlichung tun können.</p> + Vorbereitung für die nächste Veröffentlichung durchführen können.</p> <p><list> @@ -2740,24 +2744,24 @@ id="&url-bts;cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=ftp.debian.org&archive=yes" name="ftp.debian.org Pseudo-Pakets"> durchsehen.</p> - <sect1 id="dummy"><heading>Dummy-Pakete</heading> + <sect1 id="dummy"><heading>Pseudo-Pakete</heading> <!-- JFS: If the appendix is kept this section should point there and the packages described here should be moved to that section --> <p>Manche Pakete aus &oldreleasename; wurden in &releasename; in mehrere Pakete aufgeteilt, was oft die Wartungsfähigkeit verbessert. Um die Aktualisierung dieser Pakete in solchen Fällen zu vereinfachen, - enthält &releasename; einige »dummy«-Pakete: Leere Pakete, die den + enthält &releasename; einige Pseude-Pakete (engl. dummy packages): Leere Pakete, die den gleichen Namen wie die alten Pakete aus &oldreleasename; haben, mit Abhängigkeiten, die eine Installation der neuen Pakete erzwingen. Diese - »dummy«-Pakete werden als »obsolete« angesehen und könnten nach der + Pseudo-Pakete werden als »obsolete« (veraltet) angesehen und könnten nach der Aktualisierung gefahrlos entfernt werden.</p> - <p>In den meisten (aber nicht allen) Beschreibungen der Dummy-Pakete - ist ihr Zweck angegeben. Paket-Beschreibungen von Dummy-Paketen sind + <p>In den meisten (aber nicht allen) Beschreibungen der Pseudo-Pakete + ist ihr Zweck angegeben. Paket-Beschreibungen von Pseudo-Paketen sind nicht vereinheitlicht, Sie werden allerdings <prgn>deborphan</prgn> mit den <tt>--guess-*</tt>-Parametern nützlich finden, um solche Pakete - auf Ihrem System zu finden. Beachten Sie, dass manche Dummy-Pakete + auf Ihrem System zu finden. Beachten Sie, dass manche Pseudo-Pakete nicht dazu gedacht sind, nach dem Aktualisieren von Ihrem System entfernt zu werden, sondern um die derzeit verfügbare Version eines Programms über die Zeit hinweg zu beobachten.</p> @@ -2899,7 +2903,7 @@ geladen sind, bevor <prgn>/etc/init.d/networking</prgn> beim System-Start ausgeführt wird. Obwohl das hinzufügen von <tt/allow-hotplug/ zu <file>/etc/network/interfaces</file> (zusätzlich - zu <tt/auto/) es ermöglicht, Netzwerk-Interfaces zu aktivieren sobald + zu <tt/auto/) es ermöglicht, Netzwerk-Schnittstellen zu aktivieren sobald sie verfügbar sind, gibt es keine Garantie, dass dies vollzogen ist, bevor die Boot-Sequenz beginnt, Netzwerk-Services zu starten. Manche Services werden sich unter Umständen nicht korrekt verhalten, falls @@ -3435,7 +3439,7 @@ <p>Benutzer, die den Standard Editor ändern möchten, können sich die Umgebungs-Variable <em>EDITOR</em> definieren, indem Sie die folgende - Zeilen in ihre eigen profiles hinzufügen: + Zeilen in ihre eigene »profiles« hinzufügen: <example> EDITOR=vi export EDITOR
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