Hallo Florian und Jens,
vielen Dank für die Antworten, ich werde ab sofort zeitnah nach einem Make die Fortschritte meiner Übersetzung als PDF-Datei unter http://drfraggle.homeunix.org zur Verfügung stellen, sofern mein Rechner gerade an ist (ist er meistens).
Jens Seidel schrieb:
Ich nehme mal an, das pdflatex zum Zuge kommt. LaTeX ist für seine professionellen Ausgaben bekannt, leider ist man jedoch durch XML (oder SGML?) ziemlich eingeschränkt, sonst wäre es noch besser.
Nun, ja ich hab die Tools des mitglieferten Make-Skripts benutzt. Es generiert aus den SGML-Dateien HTML, PS, TeX, Text und PDF... Und das PDF sieht durchaus so aus, als könnte man es unverändert in einem Buch abdrucken! :-)
In den Skripten zur PDF-Erzeugung zur Debian-Referenz habe ich einige Anpassungen vornehmen müssen, um die neue Rechtschreibung einzustellen und Trennhilfen geben müssen, ...
Bislang sind mir keine Probleme aufgefallen.
Tipp: Nutze PDF zum Korrekturlesen, dieses Format ist am problematischsten!
Jo, mach ich! Sieht ja auch am besten aus... ;-)
Die Übersetzung kann von jedem mit Schreibberechtigung ins CVS gestellt werden. Wenn du sicher bist, dass deine Teilübersetzung OK ist, kann ich diese auch einspielen (lassen) (ich bin gespannt, ob das DDP-Projekt endlich wieder auch für nicht DD richtig funktioniert).
OK, vielen Dank für die Informationen!
Viele Grüße, Christian